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Mio Okido

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Mio Okido

Vom 14. September 2024 bis zum 5. Februar 2025 zeigt die Ausstellung „Mio Okido. Erinnerte Bilder, imaginierte Geschichte(n) – Japan, Ostasien und ich“ vier neue Werke der Künstlerin Mio Okido. Sie beschäftigen sich mit der Erinnerungskultur in Japan, China und Korea im Kontext des japanischen Imperialismus/Kolonialismus/Faschismus in Ostasien von ca. 1872 bis 1945. Für diese Folge von „Gegen die Gewohnheit“ haben wir mit der Künstlerin und den beiden verantwortlichen Kurator*innen über ihre Kollaboration für die Ausstellung gesprochen.

Link zur Ausstellungsbroschüre

Link zur Ausstellung

Gesprächspartner*innen:

Mio Okido wurde 1986 in Japan geboren. Sie lebt und arbeitet seit 2015 in Deutschland. Der aktuelle Fokus ihrer künstlerischen Arbeit liegt auf Erinnerungsarbeit zum japanischen Kaiserreich und seiner Rolle als nicht-weißer Kolonialmacht in Asien, dem Verhältnis asiatischer Migrant*innen und asiatisch-deutscher Menschen zur zeitgenössischen Geschichte Asiens und ihrer Identität sowie zur Fragmentierung deutscher Identität durch die Teilung des Landes.

Link zur Website der Künstlerin

Alexander Hofmann ist seit zwanzig Jahren Kurator für Kunst aus Japan beim Museum für Asiatische Kunst Berlin. Er hat in Heidelberg und in Tokyo europäische und ostasiatische Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Japan studiert. Er zeichnet immer wieder verantwortlich für Ausstellungen zeitgenössischer Künstler*innen, wie zuletzt Keiko Sadakane, Yuken Teruya und Matthias Beckmann.

Kerstin Pinther ist seit 2021 Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst im globalen Kontext beim Ethnologischen Museum und beim Museum für Asiatische Kunst. Die Kunsthistorikerin hat lange an der Universität gearbeitet, aber auch Ausstellungen gemacht, vielfach zur zeitgenössischen Kunst Afrikas. Sie zeichnete bei Ausstellungen im Humboldt Forum zuletzt verantwortlich für “Kimsooja. (Un)Folding Bottari” und für “Über Grenzen. Künstlerischer Internationalismus in der DDR”; an letzterer ist auch Mio Okido beteiligt.

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Gegen die Gewohnheit

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Mio Okido wurde 1986 in Japan geboren. Sie lebt und arbeitet seit 2015 in Deutschland. Der aktuelle Fokus ihrer künstlerischen Arbeit liegt auf Erinnerungsarbeit zum japanischen Kaiserreich und seiner Rolle als nicht-weißer Kolonialmacht in Asien, dem Verhältnis asiatischer Migrant*innen und asiatisch-deutscher Menschen zur zeitgenössischen Geschichte Asiens und ihrer Identität sowie zur Fragmentierung deutscher Identität durch die Teilung des Landes.

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Alexander Hofmann ist seit zwanzig Jahren Kurator für Kunst aus Japan beim Museum für Asiatische Kunst Berlin. Er hat in Heidelberg und in Tokyo europäische und ostasiatische Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Japan studiert. Er zeichnet immer wieder verantwortlich für Ausstellungen zeitgenössischer Künstler*innen, wie zuletzt Keiko Sadakane, Yuken Teruya und Matthias Beckmann.

Kerstin Pinther ist seit 2021 Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst im globalen Kontext beim Ethnologischen Museum und beim Museum für Asiatische Kunst. Die Kunsthistorikerin hat lange an der Universität gearbeitet, aber auch Ausstellungen gemacht, vielfach zur zeitgenössischen Kunst Afrikas. Sie zeichnete bei Ausstellungen im Humboldt Forum zuletzt verantwortlich für “Kimsooja. (Un)Folding Bottari” und für “Über Grenzen. Künstlerischer Internationalismus in der DDR”; an letzterer ist auch Mio Okido beteiligt.

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