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Sexsucht

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Die nicht-paraphile Hypersexuelle Störung

Sexsucht

Nach den vielen Lerntipps aus der vergangenen Woche geht es heute um ein etwas weiteres Thema, nämlich die sogenannte Sexsucht. Obwohl es nicht zu 100% prüfungsrelevant ist, so ist es doch interessant später im Praxisalltag auf jeden Fall relevant. Los gehts.

Die nicht-paraphile Hypersexuelle Störung, so die medizinisch korrekte Bezeichnung unseres heutigen Themas ist bekannter unter dem Begriff „Sexsucht". Der Volksmund kennt noch verschiedene andere Bezeichnungen – allesamt gerne der griechischen Mythologie entnommen. Der Verweis auf die Antike diente in christlich-prüderen Zeiten häufig dazu, das als peinlich Empfundene zu verschleiern oder auch zu rechtfertigen: Wenn die kultivierten Griechen schon darüber sprechen durften, dürfen wir das bestimmt auch.

Die beiden Begriffe –– die ich euch gleich auch nennen werde –– betonen die sexuelle Erregung. Allerdings mit dem Unterton einer gewissen Wahllosigkeit in Bezug auf die jeweiligen Sexualpartnerinnen oder Partner.

Ursprünglich, also bei den alten Griechen, hatten diese Begriffe überhaupt keinen abwertenden Beiklang: Der Satyr — so die männliche Bezeichnung — war eine fruchtbare Naturgottheit von männlicher Anatomie, der Frauen — wenn sie denn wollten — Lust verschaffte. Gleiches galt für ihre weiblichen Gegenstücke, die Nymphen. Sie stellen sich Männern sexuell zur Verfügung.

Für uns moderne und ach so sexuell aufgeklärte Menschen ist der offene Umgang den unsere Vorfahren in Rom, Griechenland oder auch Indien mit der Sexualität pflegten noch immer ungewöhnlich. Und — man staune — tatsächlich manchmal schambehaftet.

Die gut erhaltenen erotischen bzw. pornographischen Fresken in Pompeji geben noch heute ein Zeugnis über die normale und leichte Verfügbarkeit von heterosexuellem Sex in den antiken Zivilisationen ab.

Die Homosexualität galt in Griechenland als eine gesunde Betätigung in der Phase der körperlichen Reifung des Mannes und schloss eine spätere heterosexuelle Betätigung keinesfalls aus. Gerne wurden an Wegkreuzungen Steinsäulen aufgestellt, die mit einem erigierten Steinpenis geschmückt waren. Für uns gewöhnungsbedürftig, für die alten Griechen eine ganz selbstverständliche Verehrung der Fruchtbarkeit.

Doch wir müssen gar nicht soweit in die Vergangenheit schauen: Wir können auch heute Bücher mit persischen Miniaturen finden, oder einen hinduistischen Tempel, an dessen Außenwand er Geschlechtsverkehr farbenprächtig und überdimensional von hunderten Steinfiguren zelebriert wird. Ganz zu schweigen vom berühmten Buch der sexuellen Stellungen, dem "Kamasutra“. Es wird seit Jahrhunderten ausführlich bebildert in den orientalischen Ländern verlegt und natürlich auch gelesen.

Waren unsere Vorfahren oder sind unsere orientalischen Nachbarn nun etwa sexsüchtig? Oder hat sie ihr offener Umgang mit der Sexualität und die Verknüpfung mit Religiosität und Naturverehrung vor diesem Schicksal eher bewahrt?

Bevor wir diese Frage beantworten können, wenden wir uns noch einmal unserer Gegenwart zu und füllen den Begriff der Hypersexuellen Störung zunächst mit einigen Fakten und Hintergrundinfos.

Zunächst einmal müssen wir zwischen somatischer und psychogener Sexsucht unterscheiden. Bei der somatischen – also der körperlich verursachten – Sexsucht handelt es sich um eine krankhafte übermäßige sexuelle Betätigung. Der Fachbegriff dafür ist „Hypersexualität“.

Bei psychogener — also seelisch verursachter — Sexsucht geht es um gesundes Verhalten, das allerdings quantitativ oder qualitativ auffällig ist. Das heißt konkret: sehr viel Sex oder sehr unbefriedigender Sex.

Fangen wir mit der somatischen, also körperlich verursachten Sexsucht an: Sie findet sich häufig bei Manien bzw. Bipolaren Störungen, deren Leit-Symptome die Antriebssteigerung und die erhöhte Wachheit sind. Im Zuge dieser Symptome treten gerne hypersexuelle Störungen auf. Das heißt, die Betroffenen „leiden“ unter gesteigerter sexueller Aktivität.

Auch manche degenerative Hirnerkrankungen wie der Morbus Pick oder bestimmte Formen einer Parkinson Erkrankung können zu einem gesteigerten sexuellen Interesse führen. Während des Klimakteriums kommt es bei Frauen bedingt durch die hormonellen Veränderungen auch zu Änderungen des Sexualverhaltens, was sich u.U. auch als Hypersexualität äußern kann.

Die Frage ist nun: was kann man dagegen tun, bzw. wie sieht eine Behandlung aus? Eine Linderung bzw. Normalisierung der Symptomatik findet oft durch Pharmakotherapien, also durch Medikamente, statt. Heilpraktiker Psychotherapie dürfen keinerlei somatische, d.h. den Körper betreffende, Therapien verordnen oder druchführen. In einem solchen Fall müssen sie die betroffenen Patienten z.B. an einen Psychiater verweisen.

Schauen wir uns nun die psychogenen, also seelischen Ursachen der Hypersexualität etwas genauer an: Welche Phänomene — die keine körperlichen Ursachen haben — gehen mit Hypersexualität einher? Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung oder ein seelischer Stressor können Verhaltensänderungen nach sich ziehen.

In beiden Fällen wäre das übermäßige Interesse an Sex jedoch kein Ausdruck einer gesteigerten Libido. Es ist eher die verzweifelte Suche nach Selbstbestätigung.

In jedem Fall müssen wir bei der Hypersexualität zwischen Quantität und Qualität unterscheiden.

In quantitativer Hinsicht ist der Begriff der Sexsucht schwierig: Wie oft ist normal, wie oft ist zu viel? Wann und mit wie vielen Partnern darf ich verkehren, bevor mich meine Umgebung als krank oder hilfsbedürftig definiert?

In einer aufgeklärten Gesellschaft wird die Sexualität als natürliche Regung betrachtet. Die Sexualität auszuleben wird allen Menschen jenseits der Geschlechtsreife zugestanden.

Wieso also kann dann die natürlichste Sache der Welt zur Sucht werden? Handelt es sich bereits um eine Suchterkrankung, wenn unsere Gedanken ständig um Sex kreisen?

Schauen wir uns die Definition der hypersexuellen Störung genauer an: Per Definition muss zu einem exzessiven Sexualverhalten oder einer exzessiven Beschäftigung mit der Sexualität noch ein weiteres Elemente hinzutreten: nämlich die Impulskontrollstörung.

Das bedeutet konkret: es geht nicht darum wie oft, oder was jemand tut. Sondern darum, dass er nicht anders kann, als genau das zu tun.

Ein Leiden oder eine soziale Beeinträchtigung entsteht dann, wenn die exzessiv ausgelebte Sexualität sich der Steuerung durch den Betroffenen entzieht. Wenn der Impuls sich sexuell zu betätigen auch gedanklich nicht unterdrückt werden kann. Solchermaßen Betroffene denken und betätigen sich also nicht sexuell, weil sie den Wunsch dazu verspüren, sondern weil sie nicht anders können.

Was ist nun therapeutisch zu tun? Für die Behandlung einer Hypersexualität mit massivem Gebrauch von Pornographie zum Beispiel, gibt es selbsthypnotische Verfahren. Den Anfang macht hier die schrittweise Entwöhnung von der einfach zugänglichen Pornographie. Zeigen diese Therapien keine Erfolge, wäre der nächste Schritt der Besuch beim Sexualtherapeuten.

Wichtig ist hierbei, dass die Sexsucht auch als Ausdruck einer geistigen Leere verstanden wird und nicht nur als Verhaltensauffälligkeit. Erst wenn wir dem Patienten oder der Patientin vermitteln können, dass sie eigentlich eine andere Art der Befriedigung sucht — nämlich die eines erfüllten Lebens — befreien wir sie von ihrer Sexsucht. Und wir geben ihm oder ihr auch die Möglichkeit, die liebevolle Hinwendung zu einem Partner wieder zu entdecken, zu der natürlich auch einen befriedigende Sexualität gehört.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Überblick und einige nützliche und interessante Zusatzinfos zu diesem Thema liefern. Tut ihr mir einen Gefallen? Abonniert meinen Podcast, vielen Dank. Und wenn ihr jemanden kennt, den dieser Podcast interessieren könnte — empfehlt mich gerne weiter. Ich würde mich freuen. In diesem Sinne komme ich zum Ende. Wenn Ihr wollt, hören wir uns nächsten Woche wieder. Dann rund um das Thema Ordnung und Sauberkeit.

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Sexsucht

Nach den vielen Lerntipps aus der vergangenen Woche geht es heute um ein etwas weiteres Thema, nämlich die sogenannte Sexsucht. Obwohl es nicht zu 100% prüfungsrelevant ist, so ist es doch interessant später im Praxisalltag auf jeden Fall relevant. Los gehts.

Die nicht-paraphile Hypersexuelle Störung, so die medizinisch korrekte Bezeichnung unseres heutigen Themas ist bekannter unter dem Begriff „Sexsucht". Der Volksmund kennt noch verschiedene andere Bezeichnungen – allesamt gerne der griechischen Mythologie entnommen. Der Verweis auf die Antike diente in christlich-prüderen Zeiten häufig dazu, das als peinlich Empfundene zu verschleiern oder auch zu rechtfertigen: Wenn die kultivierten Griechen schon darüber sprechen durften, dürfen wir das bestimmt auch.

Die beiden Begriffe –– die ich euch gleich auch nennen werde –– betonen die sexuelle Erregung. Allerdings mit dem Unterton einer gewissen Wahllosigkeit in Bezug auf die jeweiligen Sexualpartnerinnen oder Partner.

Ursprünglich, also bei den alten Griechen, hatten diese Begriffe überhaupt keinen abwertenden Beiklang: Der Satyr — so die männliche Bezeichnung — war eine fruchtbare Naturgottheit von männlicher Anatomie, der Frauen — wenn sie denn wollten — Lust verschaffte. Gleiches galt für ihre weiblichen Gegenstücke, die Nymphen. Sie stellen sich Männern sexuell zur Verfügung.

Für uns moderne und ach so sexuell aufgeklärte Menschen ist der offene Umgang den unsere Vorfahren in Rom, Griechenland oder auch Indien mit der Sexualität pflegten noch immer ungewöhnlich. Und — man staune — tatsächlich manchmal schambehaftet.

Die gut erhaltenen erotischen bzw. pornographischen Fresken in Pompeji geben noch heute ein Zeugnis über die normale und leichte Verfügbarkeit von heterosexuellem Sex in den antiken Zivilisationen ab.

Die Homosexualität galt in Griechenland als eine gesunde Betätigung in der Phase der körperlichen Reifung des Mannes und schloss eine spätere heterosexuelle Betätigung keinesfalls aus. Gerne wurden an Wegkreuzungen Steinsäulen aufgestellt, die mit einem erigierten Steinpenis geschmückt waren. Für uns gewöhnungsbedürftig, für die alten Griechen eine ganz selbstverständliche Verehrung der Fruchtbarkeit.

Doch wir müssen gar nicht soweit in die Vergangenheit schauen: Wir können auch heute Bücher mit persischen Miniaturen finden, oder einen hinduistischen Tempel, an dessen Außenwand er Geschlechtsverkehr farbenprächtig und überdimensional von hunderten Steinfiguren zelebriert wird. Ganz zu schweigen vom berühmten Buch der sexuellen Stellungen, dem "Kamasutra“. Es wird seit Jahrhunderten ausführlich bebildert in den orientalischen Ländern verlegt und natürlich auch gelesen.

Waren unsere Vorfahren oder sind unsere orientalischen Nachbarn nun etwa sexsüchtig? Oder hat sie ihr offener Umgang mit der Sexualität und die Verknüpfung mit Religiosität und Naturverehrung vor diesem Schicksal eher bewahrt?

Bevor wir diese Frage beantworten können, wenden wir uns noch einmal unserer Gegenwart zu und füllen den Begriff der Hypersexuellen Störung zunächst mit einigen Fakten und Hintergrundinfos.

Zunächst einmal müssen wir zwischen somatischer und psychogener Sexsucht unterscheiden. Bei der somatischen – also der körperlich verursachten – Sexsucht handelt es sich um eine krankhafte übermäßige sexuelle Betätigung. Der Fachbegriff dafür ist „Hypersexualität“.

Bei psychogener — also seelisch verursachter — Sexsucht geht es um gesundes Verhalten, das allerdings quantitativ oder qualitativ auffällig ist. Das heißt konkret: sehr viel Sex oder sehr unbefriedigender Sex.

Fangen wir mit der somatischen, also körperlich verursachten Sexsucht an: Sie findet sich häufig bei Manien bzw. Bipolaren Störungen, deren Leit-Symptome die Antriebssteigerung und die erhöhte Wachheit sind. Im Zuge dieser Symptome treten gerne hypersexuelle Störungen auf. Das heißt, die Betroffenen „leiden“ unter gesteigerter sexueller Aktivität.

Auch manche degenerative Hirnerkrankungen wie der Morbus Pick oder bestimmte Formen einer Parkinson Erkrankung können zu einem gesteigerten sexuellen Interesse führen. Während des Klimakteriums kommt es bei Frauen bedingt durch die hormonellen Veränderungen auch zu Änderungen des Sexualverhaltens, was sich u.U. auch als Hypersexualität äußern kann.

Die Frage ist nun: was kann man dagegen tun, bzw. wie sieht eine Behandlung aus? Eine Linderung bzw. Normalisierung der Symptomatik findet oft durch Pharmakotherapien, also durch Medikamente, statt. Heilpraktiker Psychotherapie dürfen keinerlei somatische, d.h. den Körper betreffende, Therapien verordnen oder druchführen. In einem solchen Fall müssen sie die betroffenen Patienten z.B. an einen Psychiater verweisen.

Schauen wir uns nun die psychogenen, also seelischen Ursachen der Hypersexualität etwas genauer an: Welche Phänomene — die keine körperlichen Ursachen haben — gehen mit Hypersexualität einher? Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung oder ein seelischer Stressor können Verhaltensänderungen nach sich ziehen.

In beiden Fällen wäre das übermäßige Interesse an Sex jedoch kein Ausdruck einer gesteigerten Libido. Es ist eher die verzweifelte Suche nach Selbstbestätigung.

In jedem Fall müssen wir bei der Hypersexualität zwischen Quantität und Qualität unterscheiden.

In quantitativer Hinsicht ist der Begriff der Sexsucht schwierig: Wie oft ist normal, wie oft ist zu viel? Wann und mit wie vielen Partnern darf ich verkehren, bevor mich meine Umgebung als krank oder hilfsbedürftig definiert?

In einer aufgeklärten Gesellschaft wird die Sexualität als natürliche Regung betrachtet. Die Sexualität auszuleben wird allen Menschen jenseits der Geschlechtsreife zugestanden.

Wieso also kann dann die natürlichste Sache der Welt zur Sucht werden? Handelt es sich bereits um eine Suchterkrankung, wenn unsere Gedanken ständig um Sex kreisen?

Schauen wir uns die Definition der hypersexuellen Störung genauer an: Per Definition muss zu einem exzessiven Sexualverhalten oder einer exzessiven Beschäftigung mit der Sexualität noch ein weiteres Elemente hinzutreten: nämlich die Impulskontrollstörung.

Das bedeutet konkret: es geht nicht darum wie oft, oder was jemand tut. Sondern darum, dass er nicht anders kann, als genau das zu tun.

Ein Leiden oder eine soziale Beeinträchtigung entsteht dann, wenn die exzessiv ausgelebte Sexualität sich der Steuerung durch den Betroffenen entzieht. Wenn der Impuls sich sexuell zu betätigen auch gedanklich nicht unterdrückt werden kann. Solchermaßen Betroffene denken und betätigen sich also nicht sexuell, weil sie den Wunsch dazu verspüren, sondern weil sie nicht anders können.

Was ist nun therapeutisch zu tun? Für die Behandlung einer Hypersexualität mit massivem Gebrauch von Pornographie zum Beispiel, gibt es selbsthypnotische Verfahren. Den Anfang macht hier die schrittweise Entwöhnung von der einfach zugänglichen Pornographie. Zeigen diese Therapien keine Erfolge, wäre der nächste Schritt der Besuch beim Sexualtherapeuten.

Wichtig ist hierbei, dass die Sexsucht auch als Ausdruck einer geistigen Leere verstanden wird und nicht nur als Verhaltensauffälligkeit. Erst wenn wir dem Patienten oder der Patientin vermitteln können, dass sie eigentlich eine andere Art der Befriedigung sucht — nämlich die eines erfüllten Lebens — befreien wir sie von ihrer Sexsucht. Und wir geben ihm oder ihr auch die Möglichkeit, die liebevolle Hinwendung zu einem Partner wieder zu entdecken, zu der natürlich auch einen befriedigende Sexualität gehört.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Überblick und einige nützliche und interessante Zusatzinfos zu diesem Thema liefern. Tut ihr mir einen Gefallen? Abonniert meinen Podcast, vielen Dank. Und wenn ihr jemanden kennt, den dieser Podcast interessieren könnte — empfehlt mich gerne weiter. Ich würde mich freuen. In diesem Sinne komme ich zum Ende. Wenn Ihr wollt, hören wir uns nächsten Woche wieder. Dann rund um das Thema Ordnung und Sauberkeit.

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