Rouven Lotz: Jean Fautrier

Die Leichtigkeit der Kunst

Habt ihr euch jemals gefragt, wie Kunst die dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte aufarbeiten kann und dabei dennoch Hoffnung und Menschlichkeit vermittelt? Jean Fautrier, ein Meister der informellen Kunst, schafft es, genau das zu tun. Seine Werke fordern uns heraus und laden uns gleichzeitig zum Nachdenken ein. Und dennoch wurde diesem Ausnahmekünstler seit fast 45 Jahren in Deutschland keine museale Einzelausstellung gewidmet.

Mit der umfassenden Retrospektive „Jean Fautrier – Genie und Rebell“ im Emil Schumacher Museum in Hagen wird dem Maler, Grafiker und Bildhauer nun eine wahre Wiederentdeckung ermöglicht.

Doch warum ist es so wichtig, seine Werke gerade jetzt und hier in Deutschland zu zeigen? Was macht Fautriers Kunst so einzigartig und kraftvoll? Und wie ist seine Verbindung zu Emil Schumacher, einem der großen deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts?

Leo Tolstoi sagte einmal: ‚Kunst ist eine menschliche Tätigkeit, deren Zweck es ist, eine Empfindung zu übertragen.‘ Lasst uns mit Hilfe von Rouven Lotz, Direktor des Emil Schumacher Museums und Dr. Theo Bergenthal, begeisterter Fautrier Sammler sowie 1. Vorsitzender der Villa Wessel nun herausfinden, wie Fautriers Kunst uns berühren und inspirieren kann, während wir die aktuelle Ausstellung im Emil Schumacher Museum erkunden.

GOOD TO KNOW!

TERMINE
Die Ausstellung „Jean Fautrier – Genie und Rebell“ findet statt vom 30. Juni bis 27. Oktober 2024 im Emil Schumacher Museum in Hagen.
Viel Freude!

GAST:
Rouven Lotz und Dr. Theo Bergenthal

LISTEN TO:
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AUFTRAGGEBER / KOLLABORATION:
Herzlichen Dank an das Emil Schumancher Museum für das Vertrauen in meine Arbeit

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