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Cellbricks-Chef von Arnim über Organe aus dem 3D-Drucker: "Wir stehen vor einer Therapierevolution"
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Viele Patienten warten Jahre auf ein Spenderorgan. Geht es nach dem Start-up Cellbricks, könnte sich das aber bald ändern: Das Team entwickelt einen 3D-Drucker für menschliches Gewebe. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Tech-Reporterin Larissa Holzki mit Joachim von Arnim, Co-Chef von Cellbricks, über den Stand der Forschung, die Finanzierung seines Unternehmens und die größten Sprünge in der Biotechnologie.
Das Team will „das neue Biontech“ aufbauen, sagt von Arnim. „Wenn in einigen Jahren eine Frau an Brustkrebs erkrankt, können wir ihre Brust mit echten Zellen rekonstruieren.“ Von Arnim glaubt, dass die Brustimplantate schon innerhalb dieses Jahrzehnts auf den Markt kommen werden. Gedruckte Organe schafften es innerhalb der nächsten Dekade zur Marktreife, sagt er.
Den Beweis, dass die Reproduktion von Zellen mittels Druckverfahren funktioniert, hat das Team in ersten Forschungsprojekten erbracht. Gemeinsam mit Wissenschaftlern des Berlin Institute of Health in der Charité hat Cellbricks zum Beispiel einen biologischen Wundverschluss gedruckt.
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Cellbricks-Chef von Arnim über Organe aus dem 3D-Drucker: "Wir stehen vor einer Therapierevolution"
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft
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Viele Patienten warten Jahre auf ein Spenderorgan. Geht es nach dem Start-up Cellbricks, könnte sich das aber bald ändern: Das Team entwickelt einen 3D-Drucker für menschliches Gewebe. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Tech-Reporterin Larissa Holzki mit Joachim von Arnim, Co-Chef von Cellbricks, über den Stand der Forschung, die Finanzierung seines Unternehmens und die größten Sprünge in der Biotechnologie.
Das Team will „das neue Biontech“ aufbauen, sagt von Arnim. „Wenn in einigen Jahren eine Frau an Brustkrebs erkrankt, können wir ihre Brust mit echten Zellen rekonstruieren.“ Von Arnim glaubt, dass die Brustimplantate schon innerhalb dieses Jahrzehnts auf den Markt kommen werden. Gedruckte Organe schafften es innerhalb der nächsten Dekade zur Marktreife, sagt er.
Den Beweis, dass die Reproduktion von Zellen mittels Druckverfahren funktioniert, hat das Team in ersten Forschungsprojekten erbracht. Gemeinsam mit Wissenschaftlern des Berlin Institute of Health in der Charité hat Cellbricks zum Beispiel einen biologischen Wundverschluss gedruckt.
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