Die „feministische Seite“ der Friedlichen Revolution von 1989
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Mit FRANZISKA DEUTSCHMANN, Gymnasiallehrerin für Geschichte und Latein, Vorstand der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft "Feministisch zu agieren – beinhaltet aus unserer Sicht, sich gegen jede Art von Unrecht zu engagieren." Frauenkultur | OfemDA In diesem Kontext müssen gesellschaftlich alle Menschen gleichgestellt mitgedacht werden – auch in Geschichtsaufarbeitung und Geschichtsschreibung. Und in den Gesellschaftsrozessen vor, während und nach 1989 waren engagierte Aktivistinnen* unverzichtbar. Es ist für uns ein unumstrittener Sachverhalt: Ohne Frauen hätte es 1989 keine Revolution gegeben. Dieser feministische Handlungsansatz tangiert unmittelbar & weitreichend unsere Gegenwart genauso wie unsere Geschichte(n) zu 1989. Einseitige Geschichtserzählungen über die „Friedliche Revolution“ verhindern die erkenntnisbefördernde Vermittlung von kausalen gesellschaftlichen Zusammenhängen. Neben den oft zitierten & abgelichteten männlichen Bürgerrechtlern waren es genauso Frauen*, Lesben, Schwule, ausländische Studierende; people of colour… die die Geschehnisse von 1989 unmittelbar mitbewirkt & mitgetragen haben. Mehr Infos zum Aktionstag: https://www.frauenkultur-leipzig.de/angebote/aktuelle-projekte/das-gestern-im-heute-teilen-der-vielfaeltige-aktionstag/ Bild: Frauenkultur Leipzig (c) HUP 2024
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