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Folge 255: Fukushima-Wasser bleibt ein Problem, überfüllter Fuji und Katastrophenwarnungen auf Twitter

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In der heutigen Podcastfolge reden Micha, Matze und Benks über das wieder verschwinden Homeoffice, den überfüllten Mount Fuji, Mangelnde Nachfolger für Unternehmen, die anhaltenden Schwierigkeiten bei der Beseitigung des Wassers aus Fukushima, das Ende von Katastrophenwarnungen auf Twitter, warum China japanische Lebensmittel beschlagnahmt und der Trend zu Selbstveröffentlichungen.

Immer mehr kleine Unternehmen in Japan haben keine Nachfolger, was teilweise aber deren eigene Schuld ist. Während der Pandemie wurde Homeoffice als große Hoffnung für Japans Arbeitswelt angesehen. Allerdings arbeiten jetzt immer weniger Menschen von Zuhause aus.

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Diese Folge wird gesponsert von Blumenbar mit dem Kriminalroman „Mord auf der Insel Gokumon“, der seit dem 15. August um Handel erhältlich ist. Zum ersten Mal erscheint der zweite Teil von Seishi Yokomizo’s berühmter Krimireihe auf Deutsch.

Fukushima-Wasser sorgt weiterhin für Schwierigkeiten und überfüllter Fuji

Fukushima bleibt ein heißes Thema. Die Regierung plant bereits Ende August das Wasser aus dem zerstörten Kernkraftwerk in den Pazifik zu leiten. Mit dem Wasserproblem hat sich unter anderem Dr. Caitlin Stronell genauer auseinandergesetzt.

Während es aus Südkorea nicht mehr ganz so laute Proteste gibt, zeigt China umso deutlicher seinen Unmut und der Provinz wurden japanische Lebensmittel beschlagnahmt, nachdem die chinesische Regierung schärfere Kontrollen für die Produkte angekündigt hatte.

Der Fuji ist weiterhin ein sehr beliebtes Touristenziel. Da mittlerweile aber zu viele Leute zum Berg wollen, werden Zugange in der Zukunft bei Überfüllung eingeschränkt. Gleichzeitig zeigen neue Untersuchungen, dass der Berg häufiger ausgebrochen ist, als bisher angenommen.

Katastrophenwarnungen auf Twitter und Phishing

Immer mehr Menschen in Japan wenden sich Selbstveröffentlichungen in kleiner Auflage zu, statt über große Verlage zu veröffentlichen. Der Selbstversorgungsgrad von Japan bleibt weiterhin unverändert. Präfekturen stellen vermehrt Katastrophenwarnungen über Twitter ein, weil die neuen Reglungen der Seite Probleme machen.

Das Chaos um das „My-Number“-System geht auch bei uns im Podcast weiter. Jetzt will der Premierminister alle IDs überprüfen lassen, um weitere Pannen zu verhindern. Phishing bleibt in Japan weiterhin ein Problem und im ersten Halbjahr wurden bisher 3 Milliarden Yen gestohlen.

Ihr wollt Matze und Benks mit einer Tasse Kaffee unterstützen? Kein Problem, das könnt ihr hier machen.

Wie immer könnt ihr den Podcast auch bei Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music und auf Google Podcast anhören. Den XML-Feed könnt ihr hier abonnieren.

Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach: podcast@sumikai.com

Du interessierst dich für Japan und möchtest dich mit Gleichgesinnten über die Kultur, das Leben, Tipps für die Reise, das Essen und den Alltag austauschen? Dann komm in unsere Community bei Facebook und triff über 5.000 Menschen mit gleichem Interesse.

Der Beitrag Folge 255: Fukushima-Wasser bleibt ein Problem, überfüllter Fuji und Katastrophenwarnungen auf Twitter erschien zuerst auf Rolling Sushi.

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Fukushima-Wasser sorgt weiterhin für Schwierigkeiten und überfüllter Fuji

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Während es aus Südkorea nicht mehr ganz so laute Proteste gibt, zeigt China umso deutlicher seinen Unmut und der Provinz wurden japanische Lebensmittel beschlagnahmt, nachdem die chinesische Regierung schärfere Kontrollen für die Produkte angekündigt hatte.

Der Fuji ist weiterhin ein sehr beliebtes Touristenziel. Da mittlerweile aber zu viele Leute zum Berg wollen, werden Zugange in der Zukunft bei Überfüllung eingeschränkt. Gleichzeitig zeigen neue Untersuchungen, dass der Berg häufiger ausgebrochen ist, als bisher angenommen.

Katastrophenwarnungen auf Twitter und Phishing

Immer mehr Menschen in Japan wenden sich Selbstveröffentlichungen in kleiner Auflage zu, statt über große Verlage zu veröffentlichen. Der Selbstversorgungsgrad von Japan bleibt weiterhin unverändert. Präfekturen stellen vermehrt Katastrophenwarnungen über Twitter ein, weil die neuen Reglungen der Seite Probleme machen.

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