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Spirituelles Bücherregal Ep 9 : Wie man negative Emotionen überwindet, Teil 2

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Hallo zusammen! Willkommen zurück bei Spirituelles Bücherregal! Ich bin Philipp.

In der letzten Folge haben wir über die ersten drei der „6B-Regeln“ gesprochen, um negative Emotionen zu überwinden: Den Kreislauf durchbrechen, Vorurteile blockieren und Gehirn stärken. Heute schauen wir uns die verbleibenden drei Prinzipien aus dem Buch Rewire von Nicole Vignola an: Achte auf negative Strömungen, Glaube bringt Visionen und Komm wieder auf die Beine. Lass uns direkt loslegen!

4. Achte auf negative Strömungen
Negative Gedanken schleichen sich oft so subtil ein, dass wir gar nicht merken, wie sie sich festsetzen. Dieses Phänomen nennt man Bestätigungsfehler – wir suchen unbewusst nach Beweisen, die unsere negativen Überzeugungen stützen. Es ist wie bei dem bekannten „Frosch-im-kochenden-Wasser“-Bild – diese negativen Strömungen entwickeln sich langsam, aber mit der Zeit werden sie tief verwurzelt.

Zum Beispiel könnte man irgendwann glauben: „Ich bin zu schüchtern“, „Ich bin faul“ oder „Ich bin nicht gut genug“. Solche Gedanken stammen oft aus früheren Erfahrungen, Kommentaren anderer oder sogar aus unseren eigenen Wahrnehmungen. Um das zu überwinden, müssen wir diese Lügen hinterfragen und herausfinden, wer wir wirklich sind.

Es ist wichtig, die negativen Etiketten loszulassen, die wir jahrelang mit uns herumgetragen haben, wie „Ich bin zu schüchtern“, „Das schaffe ich nicht“ oder „Ich bin nicht liebenswert“. Sobald wir diese falschen Überzeugungen ablegen, können wir uns zu positiveren, selbstbewussteren und widerstandsfähigeren Menschen entwickeln. Und das Beste daran: Diese Veränderung wirkt sich auch auf unsere Kinder aus. Eigenschaften wie Optimismus, Resilienz und Freundlichkeit sind viel wertvoller, um sie weiterzugeben, als jede akademische Leistung.

5. Glaube bringt Visionen
In den 1980er-Jahren gab es eine faszinierende Studie zur Kraft des Glaubens. Teilnehmer sollten an Vorstellungsgesprächen teilnehmen, nachdem Maskenbildner ihnen künstliche Narben ins Gesicht geschminkt hatten. Doch direkt vor den Gesprächen wurden die Narben heimlich entfernt, ohne dass die Teilnehmer davon wussten. Trotzdem berichteten viele von ihnen, sie seien wegen der vermeintlichen Narben unfair behandelt worden. Das zeigt, wie sehr unsere Selbstwahrnehmung unsere Erfahrungen beeinflusst.

Wenn wir glauben, ein Tag wird schlecht, sucht unser Gehirn unbewusst nach Beweisen dafür – und macht diese Überzeugung zur Realität. Das Gleiche gilt auf größerer Ebene: Wenn wir glauben, wir seien nicht gut genug oder unfähig, prägt das unser ganzes Leben.

Aber hier kommt die gute Nachricht: Wir können diese Erzählung ändern. Wenn wir anfangen, an positive Möglichkeiten zu glauben, verändert sich unser Gehirn, und wir sehen die Welt mit neuen Augen. Und das beeinflusst nicht nur uns selbst – wir gehen auch freundlicher mit anderen um.

6. Komm wieder auf die Beine
Der Umgang mit Verlust ist ein körperlicher und emotionaler Prozess. Studien zeigen, dass bei Schmerzen die Gehirnregionen, die für die Schmerzverarbeitung zuständig sind, stark aktiviert werden. Es ist also nicht nur mental – es ist eine ganz reale, physische Reaktion.

A. Dopamin und Motivation
Ein Verlust kann die Aktivität im Belohnungssystem des Gehirns reduzieren, was uns antriebslos macht. Selbst wenn wir wissen, dass Dinge wie Sport oder ein neues Hobby helfen könnten, fehlt oft die Energie dafür. Aber kleine, angenehme Aktivitäten wie Dehnen, Klavierspielen oder Kochen können helfen, die Dopaminwerte wiederherzustellen und den Kreislauf der Negativität zu durchbrechen.

B. Serotonin und emotionale Stabilität
Verlust stört auch den Serotoninspiegel, der unsere Stimmung reguliert. Das kann zu emotionalen Ausbrüchen oder impulsivem Verhalten führen. Um Serotonin zu stabilisieren, sind Aktivitäten wie Bewegung, Sonnenlicht, Zeit in der Natur und guter Schlaf hilfreich.

Kurz gesagt, ........

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4. Achte auf negative Strömungen
Negative Gedanken schleichen sich oft so subtil ein, dass wir gar nicht merken, wie sie sich festsetzen. Dieses Phänomen nennt man Bestätigungsfehler – wir suchen unbewusst nach Beweisen, die unsere negativen Überzeugungen stützen. Es ist wie bei dem bekannten „Frosch-im-kochenden-Wasser“-Bild – diese negativen Strömungen entwickeln sich langsam, aber mit der Zeit werden sie tief verwurzelt.

Zum Beispiel könnte man irgendwann glauben: „Ich bin zu schüchtern“, „Ich bin faul“ oder „Ich bin nicht gut genug“. Solche Gedanken stammen oft aus früheren Erfahrungen, Kommentaren anderer oder sogar aus unseren eigenen Wahrnehmungen. Um das zu überwinden, müssen wir diese Lügen hinterfragen und herausfinden, wer wir wirklich sind.

Es ist wichtig, die negativen Etiketten loszulassen, die wir jahrelang mit uns herumgetragen haben, wie „Ich bin zu schüchtern“, „Das schaffe ich nicht“ oder „Ich bin nicht liebenswert“. Sobald wir diese falschen Überzeugungen ablegen, können wir uns zu positiveren, selbstbewussteren und widerstandsfähigeren Menschen entwickeln. Und das Beste daran: Diese Veränderung wirkt sich auch auf unsere Kinder aus. Eigenschaften wie Optimismus, Resilienz und Freundlichkeit sind viel wertvoller, um sie weiterzugeben, als jede akademische Leistung.

5. Glaube bringt Visionen
In den 1980er-Jahren gab es eine faszinierende Studie zur Kraft des Glaubens. Teilnehmer sollten an Vorstellungsgesprächen teilnehmen, nachdem Maskenbildner ihnen künstliche Narben ins Gesicht geschminkt hatten. Doch direkt vor den Gesprächen wurden die Narben heimlich entfernt, ohne dass die Teilnehmer davon wussten. Trotzdem berichteten viele von ihnen, sie seien wegen der vermeintlichen Narben unfair behandelt worden. Das zeigt, wie sehr unsere Selbstwahrnehmung unsere Erfahrungen beeinflusst.

Wenn wir glauben, ein Tag wird schlecht, sucht unser Gehirn unbewusst nach Beweisen dafür – und macht diese Überzeugung zur Realität. Das Gleiche gilt auf größerer Ebene: Wenn wir glauben, wir seien nicht gut genug oder unfähig, prägt das unser ganzes Leben.

Aber hier kommt die gute Nachricht: Wir können diese Erzählung ändern. Wenn wir anfangen, an positive Möglichkeiten zu glauben, verändert sich unser Gehirn, und wir sehen die Welt mit neuen Augen. Und das beeinflusst nicht nur uns selbst – wir gehen auch freundlicher mit anderen um.

6. Komm wieder auf die Beine
Der Umgang mit Verlust ist ein körperlicher und emotionaler Prozess. Studien zeigen, dass bei Schmerzen die Gehirnregionen, die für die Schmerzverarbeitung zuständig sind, stark aktiviert werden. Es ist also nicht nur mental – es ist eine ganz reale, physische Reaktion.

A. Dopamin und Motivation
Ein Verlust kann die Aktivität im Belohnungssystem des Gehirns reduzieren, was uns antriebslos macht. Selbst wenn wir wissen, dass Dinge wie Sport oder ein neues Hobby helfen könnten, fehlt oft die Energie dafür. Aber kleine, angenehme Aktivitäten wie Dehnen, Klavierspielen oder Kochen können helfen, die Dopaminwerte wiederherzustellen und den Kreislauf der Negativität zu durchbrechen.

B. Serotonin und emotionale Stabilität
Verlust stört auch den Serotoninspiegel, der unsere Stimmung reguliert. Das kann zu emotionalen Ausbrüchen oder impulsivem Verhalten führen. Um Serotonin zu stabilisieren, sind Aktivitäten wie Bewegung, Sonnenlicht, Zeit in der Natur und guter Schlaf hilfreich.

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