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Der Wachmacher zu Kirche und digitalem Wandel. Einmal im Monat sprechen wir mit spannenden Gästen über Entwicklungen in der digitalen Welt und welchen positiven Mehrwert die christlichen Kirchen hierzu leisten können. Das aktuelle Jahresthema lautet "liebe.sozial.digital". Wir wollen der Frage nachgehen, wo die Liebe im Digitalen zu finden ist und wie sich unter digitalen Bedingungen verändert und weiterentwickelt.
Der Wachmacher zu Kirche und digitalem Wandel. Einmal im Monat sprechen wir mit spannenden Gästen über Entwicklungen in der digitalen Welt und welchen positiven Mehrwert die christlichen Kirchen hierzu leisten können. Das aktuelle Jahresthema lautet "liebe.sozial.digital". Wir wollen der Frage nachgehen, wo die Liebe im Digitalen zu finden ist und wie sich unter digitalen Bedingungen verändert und weiterentwickelt.
Wie kommen Big Data und Open Source in karitativen Kontexten zum Einsatz? Wer das Wort ‚Nächstenliebe‘ hört, denkt zunächst vermutlich eher an helfende als an tippende Hände. Dass Caritas und Digitalisierung trotzdem gut zusammengehen, berichtet uns Johannes Landstorfer. Er koordiniert die digitale Agenda beim Deutschen Caritasverband und verantwortet damit Projekte wie dessen Open Source-Software zur Online-Beratung von Klient/-innen oder CariData, eine Plattform zur Erhebung und Auswertung von Beratungsdaten. Mit ihm sprechen wir darüber, ob es so etwas wie liebevollen Code gibt und wie man im Digitalen einen Weg von guten Daten zu guten Taten finden kann. Mehr über die digitalen Projekte des Caritasverbandes: https://www.caritas-digital.de/ Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten zur Live-Aufzeichnung und Diskussion der nächsten Folge finden Sie unter: https://www.digitalerespresso.de/…
Was braucht es für eine gelingende Wissenschaftskommunikation? Das Center for Advanced Internet Studies (CAIS) in Bochum forscht zu den großen Themen der digitalen Gesellschaft. Zum Beispiel: Wie verändert sich Demokratie unter digitalen Bedingungen? Oder: Was müssen Schüler/-innen für die digitale Gesellschaft von morgen lernen? Unser heutiger Gast Matthias Begenat leitet die Abteilung für Wissenschaftskommunikation am CAIS. Der promovierte Kommunikationswissenschaftler erzählt uns, wie Wissenschaftskommunikation sich in digitalen Zeiten verändert und worauf man achten sollte, wenn man komplexe Themen verständlich kommunizieren will. Außerdem ordnet er für uns den neuen Vorstoß der Bundesregierung zum Thema Wissenschaftskommunikation ein. Mehr über das CAIS: https://www.cais-research.de/ Zur Arbeit und Forschung von Matthias Begenat: https://www.cais-research.de/team/matthias-begenat/ Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten zur Live-Aufzeichnung und Diskussion der nächsten Folge finden Sie unter: https://www.digitalerespresso.de/…
Wie gelingt die Medienregulierung im Netz? In "Big Tech muss weg!" fordert der Medienwissenschaftler Martin Andree eine radikale Umstrukturierung der Tech-Giganten wie Google, Facebook und Amazon. Er argumentiert für ihre Zerschlagung, um Monopole zu brechen und Machtmissbrauch sowie Datenschutzverletzungen einzudämmen. Andree plädiert für eine Rückkehr zu dezentralisierten, kleineren Plattformen, die demokratischer und transparenter sind. Besteht noch Hoffnung für eine „Neubelebung der Digitalen Welt“? Darüber haben wir mit Martin Andree diskutiert. Mehr über Martin Andree: https://martinandree.com/ Zum Atlas der Digitalen Welt: https://www.atlasderdigitalenwelt.de/ Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten zur Live-Aufzeichnung und Diskussion der nächsten Folge finden Sie unter: https://www.digitalerespresso.de/…
Welchen Beitrag leistet digitale Kommunikation zu gelingender Demokratiebildung? Wo von digitaler Bildung die Rede ist, liegt der Fokus häufig auf Technikfragen. Das mag naheliegen, ist aber gar nicht unbedingt zielführend, sagt unser heutiger Gast Dejan Mihajlović. Mit dem Realschullehrer und Referenten für Demokratiebildung diskutieren wir, warum der digitale Wandel für Schule vor allem eine neue Kommunikationskultur mit sich bringt und wieso diese Entwicklung auch politisch relevant ist. Außerdem sprechen wir darüber, wie zeitgemäße schulische Kommunikation konkret aussieht und sich in der Bildungspraxis umsetzen lässt. Mehr über Dejan Mihajlović: https://mihajlovicfreiburg.com/ Zum „Routenplaner #digitaleBildung“: https://routenplaner-digitale-bildung.de/ Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten zur Live-Aufzeichnung und Diskussion der nächsten Folge finden Sie unter: https://www.digitalerespresso.de/…
When does religious online communication become funny? Our communication on the Internet follows specific digital rules. Memes are a good example for that. Whether it's Buddy Christ, the God Meme or Bible Spoilers - memes communicate religious ideas in a publicly accessible and often humorous way. With Heidi Campbell, Professor of Communication Studies at Texas A&M University, we discuss how digital communication is changing religious practice and what role humor could play along the way. Campbell is convinced that religious communities should be bolder and try out new forms of digital faith communication on a regular basis. More information about Heidi Campbell and her research: https://www.drheidicampbell.com/ Her Network for New Media, Religion and Digital Culture Studies: https://www.digrel.com/ News from our Podcast „Digitaler Espresso“: https://www.digitalerespresso.de/…
Wie sieht der Journalismus der Zukunft aus? Wir leben in einer krisengeschüttelten Welt, das wird spätestens beim täglichen Blick auf die Nachrichten deutlich. Aber genügt es, wenn Journalist/-innen politische Probleme sehen und öffentlich benennen? Und entspricht der Fokus auf schlechte Neuigkeiten überhaupt den gesellschaftlichen Realitäten? Über diese und andere Fragen sprechen wir mit Ellen Heinrichs vom Bonn Institute. Sie hat die digitale Transformation großer Medienhäusern mitgestaltet und dabei festgestellt: Technologische Innovationen allein werden den Journalismus nicht weiterbringen. Wie ihre Vorstellung von einem konstruktiven und damit zukunftsfähigen Journalismus aussieht, verrät sie uns in dieser Folge des Digitalen Espresso. Mehr über Ellen Heinrichs und das Bonn Institute: https://www.bonn-institute.org/ Zum Programm des b*future festival: https://www.b-future.org/ Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten zur Live-Aufzeichnung und Diskussion der nächsten Folge finden Sie unter: https://www.digitalerespresso.de/…
Welche Rolle spielt Open Source in den Kirchen? Der LUKi e.V. ist eine auf den ersten Blick ungewöhnliche ökumenische Arbeitsgruppe. Seine über 100 Mitglieder setzen sich für das Erstellen und Nutzen von Open Source-Software und Creative Commons-Lizenzen im Bereich der Kirchen ein. Der Verein betreibt deshalb unter anderem eine eigene Instanz bei Mastodon und hat einen datenschutzkonformen Messenger für Kirchengruppen programmiert. Wie freie Software und offene Daten zur Bildung von Glaubensgemeinschaften beitragen können, berichtet uns in dieser Folge Christoph Settgast. Der erste Vorsitzende des LUKi e.V. ist sich sicher: Christentum und Open Source, das passt gut zusammen! Mehr über den LUKi e.V.: https://luki.org/ Die Website zum Projekt LibreChurch: https://librechurch.org/ Empfehlungen für den Umstieg auf Open Source: https://switching.software/ Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten zur Live-Aufzeichnung und Diskussion der nächsten Folge finden Sie unter: https://www.digitalerespresso.de/…
Wie geht Pastoral im Internet? In der vierten Staffel des Digitalen Espresso wollen wir uns damit befassen, wie sich Kommunikationsprozesse in einer digitalen Gesellschaft verändern. Den Start machen wir mit einem nicht sonderlich bekannten, aber dafür umso spannenderen Arbeitsfeld: der Internetseelsorge. Die Internetseelsorge zeichnet sich gegenüber ihrem analogen Zwilling nicht nur durch einige kommunikative Besonderheiten aus, sondern die Kirchen erreichen auf diesem Kanal auch Menschen, die sonst eher selten pastorale Angebote in Anspruch nehmen. Wie bringen diese Menschen ihre Bedürfnisse und Sorgen im Digitalen zur Sprache? Wieso sollten Internetseelsorger/-innen besondere Freude am geschriebenen Wort haben und welche Rolle könnten Chatbots für die pastorale Arbeit der Zukunft spielen? Die Informatikerin und Theologin Andrea Imbsweiler berichtet von ihrer digitalen pastoralen Arbeit für die Deutsche Bischofskonferenz und nimmt uns hinein in die besondere Dynamik des Seelsorgegesprächs online. Das Angebot der Internetseelsorge: https://internetseelsorge.de/ Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten zur Live-Aufzeichnung und Diskussion der nächsten Folge finden Sie unter: https://www.digitalerespresso.de/…
Wieviel kostet uns das Trainieren von Künstlicher Intelligenz? Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Reduzierung von CO2-Emissionen scheint vielversprechend zu sein: Smarte Systeme können die Energieverteilung hocheffizient organisieren, frühzeitig vor einer Verschlechterung des Zustandes der Wälder warnen und durch präzise landwirtschaftliche Nutzung Pflanzenschutzmittel einsparen – um nur wenige Beispiele zu nennen. Die Kehrseite der Medaille: Damit Künstliche Intelligenz „intelligent“ wird, muss sie hart trainieren und braucht nicht nur riesige Mengen an Daten, sondern vor allem sehr viel Strom. Für einen vollständigen Trainingslauf eines Sprachalgorithmus, der etwa eineinhalb Wochen dauert, muss man den Jahresstromverbrauch von nahezu 500 Haushalten ansetzen. Hinzu kommen noch die Umweltkosten, die durch das Kühlen der Server und den Verbrauch der Hardware entstehen. Anne Mollen, die bei AlgorithmWatch die Nachhaltigkeit von KI untersucht, erklärt uns, ob wir hier Maschinen füttern, die uns letztlich selber fressen. Die Veranstaltung fand im Rahmen des bundesweiten Digitaltags statt. https://digitaltag.eu/ Links aus der Diskussion: HuggingChat: https://huggingface.co/chat/ SustAIn - Der Nachhaltigkeitsindex für Künstliche Intelligenz: https://algorithmwatch.org/de/sustain/ Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden Sie unter: www.digitalerespresso.de Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie uns eine Mail an: espresso@ksi.de. Das Gespräch führten: André Schröder und Martin Kutz Audiobearbeitung: Said Suma Titelmusik: René Gevorkaraghi Intro: Marina Lenz Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB NRW). Er wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.…
Wie gelingt der Weg in die digitalisierte Verkehrswende? Der menschengemachte Temperaturanstieg auf unserer Erde scheint kaum noch aufzuhalten zu sein, das Ziel einer globalen Erwärmung um maximal 1,5° bis zum Ende des Jahrhunderts nur noch durch radikale Maßnahmen erreichbar. In Deutschland entstehen ein Fünftel der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor. Was bedeutet das für unsere Mobilität im Hier und Jetzt? Den Dienstwagen stehen lassen und auf das E-Bike umsteigen? Oder fortan zu Fuß zur Arbeit gehen? Thorsten Koska stellt am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie klügere Thesen auf, wie eine Verkehrswende gelingen kann – auch für Menschen, die es sich nicht leisten können, auf Mobilität zu verzichten. Dabei setzt er auf digitale Strategien, für die er unsere Bewegungsdaten benötigt. Skeptisch? Hören Sie rein und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Links aus der Diskussion: https://wupperinst.org/themen/mobilitaet https://www.jelbi.de/ https://www.mobility-inside.de/ Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden Sie unter: www.digitalerespresso.de Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie uns eine Mail an: espresso@ksi.de. Das Gespräch führten: André Schröder und Martin Kutz Audiobearbeitung: Said Suma Titelmusik: René Gevorkaraghi Intro: Marina Lenz Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB NRW). Er wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.…
Wie werden Kirchengebäude zu smarten Vorbildern in der Gebäudewirtschaft? „Der Herr ist König. Es zittern die Völker“ – und zwar vor Kälte! Die alte Gas-Heizung der Kirche bleibt aus, fossile Energieträger müssen eingespart werden, ob nun aus politischen, ökonomischen oder ökologischen Gründen. „Smart“ meint allerdings alles andere als eine off-Strategie. Wie kann man im Gottesdienst dennoch eine Wohlfühlatmosphäre schaffen? Wie wird in den kirchlichen Gebäuden durch eine intelligente Steuerung von Heiz- und Lüftperioden der Aufenthalt angenehm gestaltet, ohne die jahrhundertealten Kunstgegenstände zu beschädigen? Wer hilft beim Anbringen und Anschließen von Sensorik? Und welche Vorgaben müssen beachtet werden, wenn auf dem Kirchdach eine Photovoltaikanlage für die eigene Stromgewinnung installiert werden soll? Christian Weingarten bringt das Erzbistum Köln auf Nachhaltigkeitskurs. Treffen Sie ihn bei uns auf einen Digitalen Espresso! Links aus der Folge: Informationen zum Visionspapier "Schöpfungsverantwortung": https://kurzelinks.de/c3gb Klima+Kirche Award: https://www.erzbistum-koeln.de/news/Anmeldestart-fuer-den-KLIMAKIRCHE-Award-2023/ Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden Sie unter: www.digitalerespresso.de Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie uns eine Mail an: espresso@ksi.de. Das Gespräch führten: André Schröder und Martin Kutz Audiobearbeitung: Said Suma Titelmusik: René Gevorkaraghi Intro: Marina Lenz Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB NRW). Er wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.…
Welchen Preis zahlen wir für unsere digitalen Endgeräte? Der Blues trug im 20. Jahrhundert auf musikalische Weise das Leid der von Sklaverei Betroffenen in die Mitte der Gesellschaft. Auf das Leid der Frauen, Männer und Kinder, die heute im Kongo nach Koltan graben oder in Ghana in Elektroschrottdeponien nach Kupfer suchen, macht derzeit noch kein populärer Hit aufmerksam. Dabei tragen wir es jeden Tag in unseren Händen: Smartphones bestehen aus mehr als 50 verschiedenen Rohstoffen, die großteils unter menschenunwürdigen Bedingungen und durch umweltzerstörerischen Abbau gewonnen werden, der wiederum gewalttätige Konflikte schürt. Reicht es, wenn wir mit dem Finger auf die Politik zeigen und ein weitreichendes Lieferkettengesetz fordern? Unser Gast Friederike Hildebrandt erklärt uns, warum sie beim BUND Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammendenken kann. Links aus der Diskussion: https://www.bund.net/ https://www.dw.com/de/agbogbloshie-eine-giftige-elektro-m%C3%BCllhalde-wird-sicherer/a-48293350 https://www.fairphone.com/de/ https://www.lobbycontrol.de/ https://isoe.blog/digitale-suffizienz-so-viel-digitalisierung-wie-noetig-so-wenig-wie-moeglich/ Begriffsklärung: In der Folge wurde der Rebound-Effekt von uns mit dem Jo-Jo-Effekt verglichen. Dieser Vergleich ist unpassend, da er zwei unterschiedliche Phänomene beschreibt. Der Reboundeffekt beschreibt, dass die durch Effizienzsteigerung erwartete Ressourceneinsparung ausbleibt, weil man beispielsweise mehr konsumiert oder ein größeres Auto kauft. Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden Sie unter: www.digitalerespresso.de Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie uns eine Mail an: espresso@ksi.de. Das Gespräch führten: André Schröder und Martin Kutz Audiobearbeitung: Said Suma Titelmusik: René Gevorkaraghi Intro: Marina Lenz Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB NRW). Er wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.…
Repair-Cafés als Auferstehungsorte für Technik und Gemeinschaft „Erst mal ‚nen Kaffee! Dann kümmern wir uns um das Schätzchen“ Nein, eine durchgetaktete Servicestrategie für Gratisreparaturen sieht anders aus. In Repair-Cafés geht es um gemeinschaftlich organisierte Selbsthilfe. Eine hervorragende Initiative, um der Wegwerfgesellschaft etwas entgegenzusetzen und Menschen wieder zusammenzuführen: Gemeinsam haucht man alten Kostbarkeiten neues Leben ein! Doch die Geräte werden filigraner und manche bräuchten eher ein Update als ein neues Gehäuse. Ina Hemmelmann weiß, was die Teams beschäftigt und sieht die zunehmende Digitalisierung und Miniaturisierung skeptisch. Und Sie? Links aus der Diskussion: Netzwerk Reparatur-Initiativen: https://www.reparatur-initiativen.de Anstiftung: https://anstiftung.de/ Gründungsinitiative Repaircafé: https://www.repaircafe.org/de/ Runder Tisch Reparatur: https://runder-tisch-reparatur.de/ Repairs for Future: https://repairs-for-future.eu/ Initiative Upcycling Android: https://fsfe.org/activities/upcyclingandroid/howtoupcycle.de.html Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden Sie unter: www.digitalerespresso.de Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie uns eine Mail an: espresso@ksi.de. Das Gespräch führten: André Schröder und Martin Kutz Audiobearbeitung: Said Suma Titelmusik: René Gevorkaraghi Intro: Marina Lenz Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB NRW). Er wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.…
Wer profitiert, wenn Smartphone und Co. aus zweiter Hand stammen? Second Hand ist im Trend – und das gilt nicht nur für Klamotten, sondern auch für Smartphones. Doch bevor ältere Geräte verkauft werden können, müssen gesprungene Displays getauscht und schwache Akkus gewechselt werden. Dank der großen Nachfrage hat sich um das Refurbishing ein richtiger Markt entwickelt. Testen, Reinigen, Reparieren: das läuft zum Teil schon automatisiert ab. Doch wie sieht die Umweltbilanz des Trends tatsächlich aus, wenn alle paar Monate ein neues altes Smartphone gekauft werden muss, weil es nicht mehr mit Updates versorgt wird? Wer verdient am Trend? Wir sprechen mit Till von Pidoll, dem Geschäftsführer eines Kölner Refurbishers, der mit seinem Unternehmen gemeinnützige Organisationen unterstützt. Links aus der Diskussion: Mobile-Box: https://www.mobile-box.eu/ Futurephones: https://futurephones-shop.de/ Green2b: https://green2b.de/ Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden Sie unter: www.digitalerespresso.de Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie uns eine Mail an: espresso@ksi.de. Das Gespräch führten: André Schröder und Martin Kutz Audiobearbeitung: Said Suma Titelmusik: René Gevorkaraghi Intro: Marina Lenz Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB NRW). Er wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.…
Wie kann die Digitalisierung das Retten und Spenden von Lebensmitteln verbessern? Apps und Plattformen zur Lebensmittelrettung schießen aus dem Boden und koordinieren effizient die Verteilung der Produkte, die Supermärkte aus ästhetischen Gründen ablehnen oder abends in die Tonne werfen würden. Konkurrenz für die Tafeln? Wird durch die schnelle, digitale Vermittlung denjenigen, die auf Lebensmittelspenden angewiesen sind, sozusagen die Butter vom Brot genommen, weil die geretteten Lebensmittel weiterverkauft werden? Können die Tafeln mithalten? Sie werden von ehrenamtlichen Helfern unterstützt, die nicht alle digital-affin sind. Regina Treutwein erklärt uns, wie sie mit einer neuen, digitalen Plattform und sogenannten Digital Coaches die Tafeln in Deutschland zukunftsfähig macht. Appetit? Dann nehmen Sie Platz an unserer virtuellen Espressobar! Links aus der Diskussion: Digital-Projekt der Tafel Deutschland e.V.: https://www.tafel.de/themen/projekte/tafel-macht-zukunft Bundesweite Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung: https://www.zugutfuerdietonne.de/ Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden Sie unter: www.digitalerespresso.de Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie uns eine Mail an: espresso@ksi.de. Das Gespräch führten: André Schröder und Martin Kutz Audiobearbeitung: Said Suma Titelmusik: René Gevorkaraghi Intro: Marina Lenz Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB NRW). Er wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.…
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