Wie wichtig ist die Zirbeldrüse?

Durchatmen-der Gesundheitspodcast

Die Zirbeldrüse-wie Du sie schützt und aktivierst

Neben der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus hat das von ihr produzierte Melatonin weitere Funktionen in vielen Organen. So werden über Melatonin beispielsweise die Nierenfunktion, Herzfrequenz, Blutdruck, Körpertemperatur und andere Organaktivitäten gesteuert. Bei der Frau regt Melatonin die Ausschüttung von FSH, dem follikelstimulierenden Hormon, und LH, das luteinisierendes Hormon an. Diese beiden Hormone fördern die Reifung der Eizellen in den Ovarien. Die Hormonproduktion erfolgt in der Nacht und wird sofort gebremst, sobald Licht über die Augen wahrgenommen wird. Das passiert auch bei geschlossenen Augen und funktioniert auch bei Blinden. Wer häufig Langstreckenflüge unternimmt, spürt wie wichtig die Zirbeldrüse für die Synchronisation des zirkadianen Rhythmus beim Wechsel der Zeitzonen ist. Soweit zu einigen funktionellen Aspekten. Ich erwähnte schon, dass die Zirbeldrüse sehr sensibel reagieren kann, was u.a. durch die beginnende Verkalkung zum Ausdruck kommt. Es ist also sehr wichtig, dass unsere Zirbeldrüse ihre Funktionsfähigkeit behält. Das ist unter den heutigen Bedingungen gar nicht so einfach. Der Grund ist, dass die Zirbeldrüse über den Blutkreislauf sehr vielen Angriffen durch unterschiedlichste Chemikalien ausgesetzt ist. Das sind die auch aus anderen Gründen unter Kritik geratenen Stoffe Glyphosat und Fluoride. Weitere Giftstoffe, die die Zirbeldrüse schädigen können, sind Quecksilber und Aluminium, die über verschiedene Impfstoffe in den Körper gelangen. All dies führt zu einer gestörten Produktion notwendiger Hormone in der Zirbeldrüse.

Was macht Glyphosat so gefährlich, denn selbst die WHO hat dieses Herbizid als Krebserregend der Stufe 2A klassifiziert. Glyphosat kann die DNA verändern und setzt sich bevorzugt im Bindegewebe, dem Darm und den Zellen ab. Durch Glyphosat werden schlimme Entzündungen hervorgerufen, die sich unter anderem als Leaky Gut Syndrom, Übergewicht, Rheumatische Erkrankungen, Diabetes äußern. Glyphosat kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und damit auch die Zirbeldrüse schädigen. Besonders in Verbindung mit Aluminium, bekanntermaßen das dritthäufigste Element auf der Erde, kann sich Glyphosat im Gehirn absetzen, was zu neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Demenz führt. Außerdem verstärkt Glyphosat die Wirkung von Schwermetallvergiftungen auf die Funktion der Zirbeldrüse. Direkte Auswirkungen hat Glyphosat auf embryonale Zellen im Menschen und es kann bei einer Schwangerschaft auf das Baby übertragen werden. Ebenso kann Glyphosat Mineralien binden, die dann im Körper fehlen und Stoffwechselprozesse beeinflussen. Wegen der breiten Verwendung von Glyphosat in der Landwirtschaft, finden wir Glyphosat in vielen Nahrungsmittel. Durch die Kumulierung in den Zellen findet eine systematische Vergiftung des Menschen statt, was jedoch von offiziellen Stellen völlig heruntergespielt wird. Ein weiterer schädlicher Stoff für unsere Zirbeldrüse ist Fluorid. Bekanntlich sind Fluoride sehr kleine Moleküle, die leicht die Blut-Hirnschranke überwinden. Das Fluorid sammelt sich in der Epiphyse an, die dann verhärtet. Damit wird sie, wie beschrieben, in ihrer Funktion behindert. Dur die äußeren Bedingungen ist die Zirbeldrüse in ihrer Funktion bei den meisten Menschen eingeschränkt.

Um die Zirbeldrüse in ihrer Wirkung zu regeneriere oder zu aktivieren, gibt es verschiedene Maßnahmen, von denen ich einige wichtige darstellen möchte.

Wenn Du die Zirbeldrüse aktivieren möchtest, und das gilt für fast alle Prozesse, wo wir etwas verbessern wollen, ist es zunächst wichtig, die Leber zu entlasten und den Körper zu entgiften. Für die Leber kann ich Mariendistel und Curcuperin empfehlen. Als generelle Empfehlung ist basische Ernährung wichtig, die mit Bitterstoffen angereichert ist. Um überhaupt den Körper basischer zu gestalten kannst Du immer wieder mit Weizengrassaft oder – pulver deine Nahrung anreichern. Ebenso wichtig ist es, auch den Darm zu reinigen und zu sanieren. Schwermetalle sind für die Zirbeldrüse sehr belastend. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, diese aus dem Körper zu eliminieren. Da es sehr viele Möglichkeiten gibt, immer wieder Schwermetalle in den Körper zu bekommen, solltest Du sehr darauf achten, bestimmte Mittel zu vermeiden. Dennoch gelingt es nicht immer, weil so banale Dinge wie Wasser, Luft, Kosmetikprodukte, Kleidung, Waschmittel, Tattoos u.a. mit Schadstoffen belastet sein können. Zur Entgiftung eignen sich Zeolith oder ROOT oder auch Clean9, dass ich in diesem Zusammenhang immer erwähne. Die Verwendung von schwefelhaltigen Nahrungsmitteln wie Knoblauch, Broccoli oder Kohl trägt dazu bei, dass sich Schwermetalle nicht so leicht in unserem Körper absetzen können Die Entgiftung kannst Du noch weiter unterstützen, indem Du ausreichend und qualitativ hochwertiges Wasser trinkst. In mehreren Episoden erfährst Du mehr darüber. Erinnern möchte ich daran, dass 2 bis 2,5 l Wasser pro Tag ein absolutes Muss ist. Neben den erwähnten Maßnahmen ist es wichtig für die Zirbeldrüse, dass wir unser Schlafverhalten anpassen. Wenn es sich vermeiden lässt, solltest Du ab zwei Stunden vor dem Schlafengehen Fernseher, Computer und Handy ausschalten. Dann lieber zur Ruhe kommen und ein Buch lesen. Wir sollten auch anstreben, möglichst vor 22 Uhr zu Bett zu gehen, um den Schlaf-Wach-Rhythmus der Zirbeldrüse auf natürliche Weise zu regulieren. Die Zirbeldrüse kannst Du auch durch Visualisierung entkalken. Diesen Tipp habe ich bei Dr. Klinghardt gefunden. Stell Dir dazu die Zirbeldrüse als einen Muskel vor. Muskel kann man trainieren, so auch die Zirbeldrüse. Dabei schlägt Klinghardt folgende Übungen vor. "Das Vorstellen von Farben Das Vorstellen von erfreulichen Situationen Die Visualisierung der eigenen Wünsche und Träume spirituelle-filme-inspirierende-filme" Auch Meditation hilft, die Zirbeldrüse zu aktivieren, denn Meditation hilft den Parasympathikus zu stärken und damit auch den Selbstheilungsnerv. Ich deutete bereits an, wie wichtig ist, schädliche Einflüsse zu meiden. Das trifft ebenso auf die Chemikalien zu, die die Zirbeldrüse schädigen, wie Fluoride, mit Fluoriden und Glyphosat belastete Lebensmittel und Psychopharmaka. So gehören Speisesalz, Trinkwasser und Milch zu den stark fluorierten Lebensmitteln. Denk auch daran, eine Zahnpasta ohne Fluoride zu verwenden.