35. Neurodiversität – Vielfalt statt Krankheit
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ADHS, Autismus, oder Legasthenie gelten gemeinhin als psychische Störungen. Doch stimmt das überhaupt? Die Neurodiversitätsbewegung tritt dafür ein, dass die Vielfalt menschlicher Gehirne endlich anerkannt wird. Wie schon in der letzten Folge von "Echt Behindert!" geht es auch heute um die Frage: Was ist eigentlich normal? Das menschliche Gehirn existiert in verschiedensten Varianten und verarbeitet Informationen auf die unterschiedlichste Weise. Der Begriff der Neurodiversität trägt dem Rechnung und stellt vor allem die Annahme in Frage, dass ein Gehirn auf ganz bestimmte, neurotypische Art zu funktionieren hat. Tanja Serapinas ist Sozialarbeiterin und Autismus- und ADHS-coach. Mit ihr sprechen wir darüber, was Neurodiversität und Neurodivergenz eigentlich sind, wie sie mit ADHS lebt, warum sich neurodiverse Menschen nicht mehr als krank bezeichnen und was sie von Autismus-Therapien wie ABA hält. Die Angebote von Tanja Serapinas finden Sie hier. Wir freuen uns über Feedback, Lob, Kritik und Meinungen. Mail an: echt.behindert@dw.com Das Transkript der Sendung gibt es hier. Weitere Sendungen von Echt behindert! finden Sie hier. Podcast "Echt behindert!" im RSS Feed Podcast "Echt behindert!" auf Apple Podcasts Podcast "Echt behindert!" auf Spotify
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