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Fachkräftemangel als Wachstumsbremse. Welche Strategie hilft gegen den Engpass?
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Wirtschaftspolitisches Forum vom 20. November 2024 mit Dr. Karolin Hiesinger (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit), Dr. Vladimir von Schnurbein (Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände), Florian Schöll (Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main) und Claudia Wesner (Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales), moderiert von Wirtschaftsjournalistin Brigitte Scholtes.
Die wichtigste Ressource der deutschen Wirtschaft sind Arbeitskräfte. Doch im ganzen Land mangelt es in vielen Bereichen an qualifizierten Fachkräften, vom Handwerk über die MINT-Berufe bis zur Pflege. 573.000 Stellen sind unbesetzt, im Jahr 2030 könnten es drei Millionen sein. Die Folgen: Wachstum und Wertschöpfung werden erheblich ausgebremst. Die deutsche Wirtschaft verliert Geld, der Wirtschaftsstandort Deutschland an Attraktivität. Könnten alle hiesigen Unternehmen ihren Fachkräftebedarf decken, würden sie nach aktuellen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln allein in diesem Jahr 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften. Im Wirtschaftspolitischen Forum diskutieren Expert/innen über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen des Fachkräftemangels sowie über sinnvolle und wirksame Strategien, dem Engpasstrend entgegenzuwirken.
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Wirtschaftspolitisches Forum vom 20. November 2024 mit Dr. Karolin Hiesinger (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit), Dr. Vladimir von Schnurbein (Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände), Florian Schöll (Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main) und Claudia Wesner (Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales), moderiert von Wirtschaftsjournalistin Brigitte Scholtes.
Die wichtigste Ressource der deutschen Wirtschaft sind Arbeitskräfte. Doch im ganzen Land mangelt es in vielen Bereichen an qualifizierten Fachkräften, vom Handwerk über die MINT-Berufe bis zur Pflege. 573.000 Stellen sind unbesetzt, im Jahr 2030 könnten es drei Millionen sein. Die Folgen: Wachstum und Wertschöpfung werden erheblich ausgebremst. Die deutsche Wirtschaft verliert Geld, der Wirtschaftsstandort Deutschland an Attraktivität. Könnten alle hiesigen Unternehmen ihren Fachkräftebedarf decken, würden sie nach aktuellen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln allein in diesem Jahr 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften. Im Wirtschaftspolitischen Forum diskutieren Expert/innen über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen des Fachkräftemangels sowie über sinnvolle und wirksame Strategien, dem Engpasstrend entgegenzuwirken.
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