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Tödliche Attacke in Trier: Vor 40 Jahren starb Mutsuko Ayano
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An einem Novembertag im Jahre 1983 ist Mutsuko Ayano auf dem Weg zur Universität Trier. Doch sie sollte dort nie ankommen: Unterwegs trifft die Studentin aus Japan auf einen Mann, der sie überfällt - und der jungen Frau dabei so schwere Verletzungen zufügt, dass sie die Attacke nicht überleben sollte.
Der Fall erschüttert die Moselstadt und bringt Trier international in die Schlagzeilen - auch, weil der Täter unerkannt entkommt. Die Trierer Polizei tappt zunächst im Dunkeln: Wer ist der Angreifer? Es musste erst ein weiteres Verbrechen passieren, ehe er dingfest gemacht werden kann.
Bis heute erinnert ein Gedenkstein am Tatort - in einem Waldgebiet nahe der Trierer Innenstadt - an das Verbrechen. Warum, fragt man sich auch heute noch, musste Mutsuko Ayano hier sterben? Und wie konnte die Polizei dann doch des Täters habhaft werden?
Unser Kollege und Gerichtsreporter Rolf Seydewitz kann in "Spurensuche", dem True Crime Podcast von volksfreund.de, mehr hierzu erzählen. Mehr Informationen zum Fall und weitere Beiträge zu Verbrechen in der Region Trier findet ihr auf volksfreund.de/truecrime.
Kontakt: Ihr habt Fragen, Anregungen, Kritik? Dann schreibt uns. Wir freuen uns über eure Rückmeldungen an podcast@volksfreund.de
Das Team hinter dem Podcast Spurensuche:
Moderation: Johanna Heckeley, Miguel Castro. Schnitt/Produktion: Alexander Wittlings, Digital-Desk volksfreund.de
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