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Und dann kam Punk
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Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".
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212集单集
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1 198: Marcus Wiebusch (DIE VOM HIMMEL FIELEN, ...BUT ALIVE, RANTANPLAN, KETTCAR) - Und dann kam Punk 2:46:04
Christopher & Jobst im Gespräch mit Marcus. Wir reden über Selbstermächtigung, schwule Politiker, Hegel-Zitate, die Gesellschaft immer von den Schwächsten her denken, Solo-Tour, weghören wenn man Pathos nicht hören kann, an der Warschauer Strasse proben, Moses & die Linken, das erste Mal "Gerechtigkeit" von Slime, der roughe Süden Hamburgs, stundenlang ACDC auf der Akkustik-Gitarre, kein großer Leser sein, relativ gut in Deutsch, viel über Geschwindigkeit kompensieren, "Lasst Steine rollen", die Helden im Süden Harburgs, das erste Mal im Störtebecker, "Johannes Paul, halt Dein Maul", Zardoz & Michelle, Neurotic Arseholes, ganz früh auf X-Mist gekommen, das Scumfuck von Willi Wucher, Kuddel am coolsten finden, dann ging Hardcore los, alle haben das ZAP gelesen, "Hin da, Saufi-Saufi", Cro-Mags & Gorilla Biscuits, das erste Bad Religion-Konzert in HH, "Matinee ist das Geilste", More than Music, konstruktiv an einer Sache arbeiten, nicht durch Slime politisiert, das Masterplan-Studio in Hildesheim, Antifa-Festival mit Slime, der Dogmatismus der linken Polit-Szene, die dritte ...But Alive-Platte ermöglicht die USA/Kanada-Tour, die megageilen I-Spy, live im Whiskey A Gogo, Olaf von EfA / Indigo, Ingo von The Company With the Golden Arm, der UDKP-Blind-Date am 29.3. im Kleinod, das Ende von ...But Alive, durch die Ohren von Kettcar-Fans, die deutschen The National, Jon K. Samson & The Weakerthans, die Enttäuschung von ...But Alive-Ultras, ab 400 Leute kommen die Idioten, es ist jetzt ne andere Sportart, froh nicht mehr aufm Boden schlafen zu müssen, mit dem Bruder in der Band, die Balu-Sekretärinnen verlieren, die Trennung von Kunst & Künstler:in, ein Buch für 10- bis 14-jährige, Emilia Peres, "Lieber Thomas" in der ARD Mediathek, American Primeval, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblings-Song vom 15-Jährigen Marcus: IRON MAIDEN - Run To the Hills 2) Ein Song, den Marcus mit der Zeit bei ...BUT ALIVE verbindet: PROPAGANDHI - Anti-Manifesto 3) Ein aktueller Lieblings-Song: FONTAINES DC - Starbuster…
Claude und Christopher im Gespräch mit Simon. Wir sprechen mit ihm über eine potentielle Wiedergeburt in der Person seines großen Bruders, kurze Zündschur und gleichen Humor haben, schlecht in der Schule sein, Schlagzeug lernen und angefeindet werden vom Junggesellinnenverein, Misfits auf dem MP3-Player, Famous Monsters, Scream-Video, abhängen im Skatepark, das erste Bier mit 13, Rauchen, Outsider im 1000-Seelen-Dorf, MP3 Musiksammlung Schlagzeugunterricht, gesteigerte Motivation für das Schlagzeug spielen, Chaos Army mit 14, rekrutiert werden in der Koblenzer Fußgängerzone, Irokesenschnitt, zu große Stiefel, FSJ mit psychisch kranken Menschen, VKJ, Chaos-Z, EA80, Bad Brains und Black Flag, kein gesteigertes Interesse an Konzerten, das New Noise Festival, von Holy zu Golpe, Nick Cave, Rowland S. Howard und Joy Division, Ausbildung zum Krankenpfleger und (Schicht-)Arbeit in der Eingliederungshilfe, die Wichtigkeit von interdisziplinärer Arbeit, das 1408 Studio und David Deutsch, Peter Brötzmann, Noj „Waxing Moon“, Bohren und der Club of Gore, The Drin, Peter Steele, Blixa Bargeld und Max Müller, Schmutzstaffel, The Flex und Night Force, William S. Burroughs, Suspect, Echo Chamber und Desire Line, STTW Records, Down But Not Out, Collective Memory, The Gun Club und „Miami“, Lost Dog Street Band, Destruction Unit, Lieblingsfilme „Blade Runner“, „Blood Simple“ und „Stalker“, uvm…
Christopher & Jobst im Gespräch mit Kat. Wir sprechen über Moers, das Zusammenspiel von Publikum und Band, das Laissez faire der Holländer, die Vorzüge von Deutschen, nette Punks in Stuttgart, Hans-A-Plast in der Mausefalle, das Hammerschlag in Schorndorf, autonome Zusammenarbeit, das Sumpf-Orchester, die Emmaus-Gemeinschaften, Die 3 Musketiere mit Mama an der Geige, Chaos Z & Normahl, leben in einer Oase, zufällig Amsterdam, eine Audition bei The Ex, die Band Wanda´s, Chumbawamba, auf Tour mit Fugazi, es soll auch anders klingen als damals, auf Tour in Äthiopien, musikalische Kooperationen, unterwegs mit Heilung, Thurston Moore, Shiatsu-Massagen, Klangbäder, Veränderungen gehen schrecklich langsam, an viele Möglichkeiten glauben, im Wald übernachten und mit sich selbst konfrontiert sein, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblingslied der 15-jährigen Kat: LED ZEPPELIN - Stairway To Heaven 2) Ein THE EX-Song, den Kat besonders gut findet: Hidegen Fújnak A Szelek 3) Ein aktuelles Lieblingslied: DIE STERNE - Du musst gar nix…
Christopher & Jobst im Gespräch mit Stefan. Wir reden über Naomi Klein, Jura & Ökonomie, VHS-Skatevideos, Claus Grabkes Eight Dayz, ein Skateplatz gegenüber vom städtischen Krankenhaus, Kapella-Treff, der 29. Januar im Bundestag, zerbrochene Bohrer, fehlender Q-Vermerk im Zeugnis, plötzlich Alltag beim Vater, die Idee von Perfektionismus, das Thyssen-Werk in Bielefeld, ein Depeche Mode & Iron Maiden Tape von Jens, die Schlagerparade im Radio, XDr. AlbanX im PC69, Kommunikationselektroniker dank BIZ, Marty McFly, Angst vorm Ajo, Britcore von Silver Bullet, N-Factor "Winter in Deutschland", Mikro auf der Paniermehl-Packung, der kleine Sammy von Judge, Weinrich und der Skatekeller, heimelig im AJZ Bielefeld fühlen, das Forum Enger, ein Zwerg in nem LKW, ein AJZ Coverfestival mit Chain of Strength, Lizards in Straight Jackets, irgendwie Punker aber auch Straight Edge, SSWC aus Gütersloh, die Uniform aus T-Shirt & Dickies & Vans, als Aushilfsbassist von Veil mit 108 auf Tour, in den Proberaum gehen um Sounds zu entwickeln, die Split-7" mit June´s Tragic Drive, Unbroken als Blaupause, Philipp verkleidet als Metal am Bass, mit RZA in der Bravo, zu viele Menschen mit Abitur im Podcast, Howard Zinn & son Zeug, relativ kleine Arschloch-Dichte, Abstract Hip Hop, Brausepöter im Hafenklang, die kleine Skateboard Brand Equate, Weißwein & Cremant, die Band Ohio´s Favorite, House mit Mineral Music & Sandrock, Autor beim NDR, das Fanzinr 45 Revolutions per Minute, via Frontline zum Model, keine Ausstellungen, ein Bild mit fallenden Häusern für Erik, Happy Grindcore, Lurkidammerburschen, auf gar keinen Fall Krimi, Exposé und Leseprobe, Küsten- & Inselkrimis, chinesische Science Fiction Romane, das Restaurant Kini in der Sandstrasse, das beste vegane Bolognese Rezept, langfristig wird´s besser, Rutger Bregmann, nicht so aussehen wie ne Hantel, uvm. Drei Songs für die Playlist 1) Ein Lieblingssong vom 15-jährigen Stefan: BAD RELIGION - Generator 2) Einer der besten Hardcore-Songs aller Zeiten: SNAPCASE - Drain Me / Filler 3) Ein aktueller Song bei dem Stefan im Radio nicht umschaltet: HARRY STYLES - As It Was…
Caroline & Jobst im Gespräch mit Pankow. Wir reden über Hardcore, Rosa Beton, 83 aufm Kulturpark Plänterwald, Paranoia aus Dresden, Virus X, 20 Jahre on Fernseher, durch den Podcast alte Freunde neu kennenlernen, umgeschult von Links- auf Rechtshänder, Wut & Trauer gepaart mit Lebensfreude, größter Lindenberg-Fan im Osten, mit Woolworth-Tüte zur Schule, im Park die Haare schneiden, vom Kindheitserwartungen erfüllen, relativ schnell in die Schwulenszene geraten, neue Wohnung dann Flucht, Theorie in Oberschöneweide, geklautes Sakko mit Anarchie-A, "No Fun", mit OiOiOi-Shirt zum Alex, 8-Stunden beim Malzkaffee sitzen, die Idee Volkskammer zu sprengen, Artless singen, Der Moderne Man, ein Angebot von Rosa Extra, Vernehmungen in der Keibelstrasse, am Alex in Rosensträuchern knutschen, eine angelegte IMV-Akte, Proto-Straight Edge, mit Hundeketten angreifen, die Entwicklung der Skinheads in der DDR, Punks am Bahnhof abgefangen, ständig in Aufbruchstimmung sein, Reflektionen zu "Auswärtsspiel", vor 70.000 Menschen auf dem Tempelhofer Feld, das Trauma war noch im Proberaum, nicht wissen was n Soundcheck is, barfuß auf die Bühne, im Herzen Hippie sein, die sogenannte schwarze Einheit, oft im Deutschen Theater sein, plötzlich Regie-Assistent sein, die Stasi hatte den SV-Ausweis, die Polen-Gruppe, auf der Suche nach nem Anwalt Gysi gefunden, Klamotten nähen & verkaufen im Ungarn-Style, Pferdemarkt in Havelberg, Hugo Boss - die Konzequenz in der Herrenmode, n 50-Mark-Schein unterm Scheibenwischer, ne fette Kamera ausm Westen, in Beatrice verliebt, mit 100-Mark-Begrüßungsgeld im Porsche nach Südtirol, der Fahrradraum vom jetzigen Café Sowohl als Auch wird zu Om-Sound, Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister, sich fürn bißchen blöd halten, sich wie am Fließband fühlen, seine eigene Therapie machen und sich mit Punk beschäftigen, keinen Bock auf Film-Business, sofort die Stasi-Akten einsehen wollen, darf Punk überhaupt ins Museum, "Verschwende Deine Jugend", Punk-Forum in Kassel, in der Jugend gab´s keine Reflektion, ein anhänglicher Typ sein, ein entscheidendes Konzert in Hannover, Musik als energetischer Prozess, Carolines Wal, eigene Punk-Floskeln der Alex-Gang, auch rumsitzen und n Latte Macchiato trinken, bekennender Ossi sein, morgens um 9 Yoga am Strand machen, dann stehen da die ganzen Medienfuzzis, "Der Gesang der Flusskrebse", das erste von Jenny Erpenbeck, Soap&Skin, Beth Gibbons & Beak, singen wollen wie Frank Z, erste Reihe beim Puhdys-Konzert, Ofenheizung nervt, uvm… Vier Songs für die Playlist: 1) Song, den Pankow als Kind gemocht hast und den er immer noch mag: UDO LINDENBERG - Die kleine Stadt 2) Ein Song, der für Pankow Punk gut repräsentiert: THE STOOGES - No Fun 3) Zwei gute Songs, die Pankow dieses Jahr für sich entdeckt hat: BETH GIBBONS - Floating in a Moment / TRETTMANN - WIP…
Claude und Christopher sprechen mit ihr über Nichts bereuen, „Schrei nach Liebe“ als Einstieg, Zeitreise ins Italien der 70er; Micheal Jackson, Nena, innere Unruhe & Wut, Gleichgültigkeit der Eltern, Alleinsein vs. Freiheit, Scheidung der Eltern im Teenageralter; finanzielle Sorgen zuhause und keine Bilderbuchkindheit, Schweigen über Gefühle, Lebenseinschnitt durch schweren Fahrradunfall, Panikattacken und das Gefühl der Angst, lebenslange Freundschaft mit Roland mit WIZO-Aufkleber auf der Jacke; zu zweit ist es schöner, Hosen zerschneiden und Karohosen aus dem Second Hand-Laden, grüne Haare und unfreiwilliger Skinheadlock wegen Kleberdreads, Aufgewachsen in Thomasburg, der stete vergeblicherWunsch, dem Vater gefallen zu wollen, Scattergun, die Seltenheit weibliche Vorbilder, Bad Honnef und Hammerhead, dazugehören ohne Anstrengung, wichtige Prägung durch But Alive, besser als Romane aus dem Deutsch-LK, das SJZ in Siegburg, viel unterwegs auf Konzerten, No Angels im Radio, Angst vor Kontrollverlust, vergessen, dass man raucht, lange Zeit keine weiblichen Freunde haben, das BLA in Bonn und der Wechsel von ihrer Anstellung zur Betreiberin, das Roxy, sich ausprobieren, Zeit nehmen bis 25 und dann schwanger werden, alles anders machen als die Eltern, Ehrgeiz, aber nicht für Erfolg, Selbstverzicht ist keine Option, die Schwierigkeit, Hilfe anzunehmen, Langstreckenlaufen und semi-professionelles Rennradfahren, als erste und bisher einzige Frau „Everesting“ am Petersberg uvm.…
Christopher & Jobst im Gespräch mit Sara. Wir reden über keine Utopien, Jugendzeit auf Bühnen, entsorgte Weltmeisterschafts-Medaillen, eine Kiste voll Tickets, Stranglers & 999 im Volkshaus, "New Rose" von The Damned vom Vater, als Küken unter die Flügel genommen werden, im Dunst in Genossenschaftshäuschen, Iggi vom No Fun Fanzine, Ton Steine Scherben auf dem Pfingstfest, die Band Krokodil, auf der Kirmes gecastet, die Fichen-Affäre in der Schweiz, der Song Bubble Guns, Musik kann Gefühle konservieren, mit der Zeit zu Musikerin werden, Krieg auf den Strassen, Familientrauma, zwei Monate in Nicaragua arbeiten, die Gründung von The Kick, die AC/DC Coverband, zusammen mit Rudi auf die Bühne mit Hilarious Limited, wenn sich Sternenstaub zu Planeten verdichtet, 40 Jahre Saus & Braus, die Energie von Punk, die Geschichte von Karate, die beste Verteidigung ist Awareness, von morgens bis abends in der Kläranlage, Lieblingsfilme, Do Androids Dream of Electric Sheep?, ein perfekter Sonntag mit Wäsche, irgendetwas gibt es immer zu sortieren, ein total tolles Programm von Peter Haas im Dunkeln, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1. Ein Song, den Sara mit Ihrer Pre-Punk-Zeit verbindet: TON STEINE SCHERBEN - Der Traum ist aus 2. Ein Song, der für Sara die Anziehung von frühem Punk am besten repräsentiert: THE DAMNED - New Rose 3. Ein richtig guter Song aus der Schweiz, der nichts mit Punk zu tun hat: KTGORIQUE - Too Late…

1 191: André Liegl (PROVOKE, ACHEBORN, NARSAAK, THE DATA BREAK, PSSGS, OFFCELL) - Und dann kam Punk 3:03:43
Jobst & Claude im Gespräch mit André. Wir reden über ein Pretty Girls Make Graves Shirt, absurde Größen wie 152, aussehen wie ein Lurch, "Hello Bastards" Lifetime, Das Schwarze Auge, ein Wilhelm Busch Sammelsurium, Pistazienschalen unterm Schultisch, ein liegengebliebener Tape-Sampler, so laut Billy Idol hören, dass die Freund:innen des Bruders es hören, heimlich in Fototüten im Laden gucken, Omas ACDC Platte, die eigene Tochter im Gymnasium, gelbe Docs mit Stahlkappen, der Spitzname Flippi, große Toy Dolls & Brieftauben-Fans, WOM in Frankfurt, Rodgau Monotones & Badesalz, Toy Dolls in der Batschkapp, Olgas Sabber in den Haaren, das BKA in Münster, die Animal New Ones, beim Beten versprechen sich nie mehr selbst zu befriedigen, schlechtes Gewissen dem Pfarrer gegenüber, TAP-Water, die erste Veröffentlichung auf Provoke, die Rock Hard Core-Kolumne von Bernd Granz, Rockdisco im Steinbruch-Theater, mit Biohazard auf den Ohrn Zeitungen austragen in den Suburbs of Eppertshausen, "I´m not Holding your coat", die Sisterhood und Frauen-Punk-Festivals, das HC-Festival in Immenhausen, hochdramatisch im Frail-Film, bei Acheborn lief es von Anfang an anders, erste Tour dank Marc Hartmann, sensationelle Show in Bruchsal, die Anger Battery in Eppertshausen, die frühen Hot Water Music, die Mark-II-Besetzung Von Narsaak, eine kurze Phase mit The Data Break, bißchen mathiger mit PSSGS, das Loxiran Cover, beeinflusst von Scott Ritcher und seinen Covern für Doghouse, die Kunst von Dave McKean, die Collagen der Dead Kennedys Cover, die Artworks von Frankie Goes to Hollywood, die beeindruckendsten Plattencover, die neue Matze Rossi-Platte, mit Freunden reisen, vom jugendlichen Enthusiasmus von Hardcore entfernt sein, kein Metal hören wollen weil es nicht politisch war, Neuentdeckung The Body, Selbständig-Sein, der Münsterland-Kakao, Grundoptimismus, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Song, der 90s Hardcore für André sehr gut repräsentiert: UNBROKEN - Razor 2) Der beste Song von FRANKIE GOES TO HOLLYWOOD: Welcome to the Pleasuredome 3) Ein aktueller Hit: TAYLOR SWIFT - The Smallest Man Who Ever Lived…
Juii und Christopher im Gespräch mit Emy. Wir sprechen über Emys ersten Konzertbesuch bei Bring Me The Horizon mit Mutti-Zettel und Stiefvater, Wochenenden in der Naturschutzstation Dachsenberg und die Himmelfahrtcamps, optisch mit Emo Style unterwegs versinkt sie in ihrer Jugend zuhause in Fantasy Büchern, Breaking Benjamin, Three Days Grace, Pittbull, DJ Antoine, DJ Bobo & Unheilig, viele unterschiedliche Sportarten von Tanzen, Turmspringen, Akrobatik, Fussball, Leichtathletik bis zu Eisschnelllauf, Berufliches Gymnasium Biotechnologie, basteln, malen und lebenslang keine Faible für Alkohol und Drogen, Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten, das „Weihnachten in Familie“ Fest, Born From Pain, Ghetto Justice und Mind Wrecked, im Auto Shouten lernen per Sprachnachricht, die Gründung von Blossom Decay beim Schlittschuhlaufen, Guilt Trip & Bloodbather, das Return To Strength Festival und Warm-up Show, Split Sets als Live Anfang, Dethroned, Slow Burn, Peace Of Mind, die Vereinbarkeit von aktiver Band mit Beziehung, Modern Illusions Records, Single- vs. EP- vs. Albumveröffentlichung, die nicht empfundene Relevanz von Vinyl, Sehnsuchtsort Blumenladen, der Weg zur Tätowiererin und die Vor- und Nachteile eigenem Laden und Stuhlmiete in Fremdstudios, die Gründung von Gloom Paradise, Vor- und Nachteile von Unternehmertum und Social Media Marketing, Fake Frackles, Hartkern e.V. in Dortmund uvm. Zwei Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblingssong der 15-jährigen Emy: PARKWAY DRIVE -Carrion 2) Ein Song, den Emy gerne mal covern würde: GUILT TRIP - Guilt Trip…

1 189: Marc (EAVES, TRAINWRECK, GLASSES, KNIFEFIGHT!, THE TIDAL SLEEP, GIFT) - Und dann kam Punk 2:52:00
Caroline & Jobst im Gespräch mit Marc. Wir reden über Nachnamen beim Pizzabestellen, den Gitarristen von Majority Rule, Unterhaltungen mit Phil Lynott, Punks in der Bielfelder Fußgängerzone, eine Gartenparty mit Punkband in Bochum, das Mixtape vom großen Bruder oder Schwester, Schlachtrufe BRD, deutsche Sektion der Europaschule, n bißchen versuchen unterm Radar zu fahren, Jazz in der Familie mal wieder, warum nicht mal Theater, Guns´n´Roses auf ne Geburtstagsparty, n Hohner Stratocaster aus Trier, Heavy Metal Rhythm guitar Volume 2, Rawside, "Abend in der Stadt" von Ausbruch, n Schwarz-CD-Presswerk, The Opinion, "Germania" von Zusamm-Rottung, der einzig gute Song von Rolling Stones, Akkorde mit 20.000 Nummern, ein Konzert in der Villa Medici, ein Marshall Valvestate, ein CD Shop in Luxemburg-Stadt, die Band Defdump, der 12-jährige Schlagzeuger von Racial Abuse, kein Snapcase & Turmoil in Esch, die H8000-Bands, Monochrome & Acheborn in Luxemburg, Wholesale bei Markus Per Koro bestellt, Agnostic Front im AZ Aachen, Band sucht Gitarristen im Stil von NOFX & Pennywise, Section 8 aus Schweden, das legendäre Botch-Konzert im MuBu, Loxiran, erste Show mit Children of Fall, das Westside Unity Festival von KCR, das erste Tourwochenende mit Eaves, Götz George im Stattbahnhof, mit Burial Year hat es Klick gemacht, früh anfangen zu arbeiten, klare Message Selbstverwirklichung, ganz viel aus dem DIY Bereich lernen, 5 Bands auf Flyer 10 sind da, der starke DIY Gedanke in den USA, Glasses mal wieder, The Tidal Sleep verstehen, Envy als gemeinsamer Nenner, Punk wie er war bevor es ne Steckdose gab, sich ins Banjospielen reinfuchsen, am Bahnhof Ehrenfeld das Set proben, sich nicht hinter der Lautstärke verstecken können, "The Day the Nazi Died", sich lange Sorgen machen, dass nix geht, die Rhineline-Connection, Platinen ätzen, DaF und die Entwicklung, Espresso-Röstung, Faible für billige Sachen, uvm. Drei Songs für die Playlist: - Ein guter Song für Kinder: HEAVYSAURUS - Lauter Drehn - Ein Song an dem Song 2024 nicht vorbei gehen konnte: REFUSED - Rather Be Dead - Ein Song, bei dem Marc textsicher ist: WEEZER - The World has Turned…

1 188: Valentin (GEWOHNHEITSTRINKER, BOMBER 19, BRUTAL BRAVO, COLLAPS,…) - Und dann kam Punk 3:19:00
Caroline & Jobst im Gespräch mit Valentin. Wir reden über Exploited 25 Jahre Anarchy & Chaods, Karl Kahl, an Fasnet als Punker verkleiden, in den 80ern bei den Hosen im Crash ne Bullenwanne entglasen, ein weißer Anorak mit Ramones-Aufnäher, die Albert-Louis-Jazz Band im Club Mediterane, Schnorres & die Punks, Unity dank 4 Promille & Loikaemie, Spitzname Baum, die coolen Oberskins aus Freiburg, plötzlich vor 400 Leuten in Dresden spielen, Ankumpelungsversuche von Hippies, die wunderbare Welt des Ritter-Oi, Skinheads können nicht touren, an Chiswick orientieren, Collaps & Hype-Bands, Highlight Show in Pittsburg, Geisterstadt Washington, keine Ausbildung im Zum Schwarzen Adler, Taifun als Skinhead-Auffangbecken, das abgefuckte Schulsystem, zu wenig gewerkschaftliche Organisation überall, eine Straßenschule aufbauen, keine sinnlosen Talente, in der Disco, auf jeden Fall Brägele, Veltins & Brinkhoffs, Koma aus Oi Warning, die Lars Frederiksen-Debatte, Skinhead als einzig überlebende Subkultur, Frauen in aktuellen Skinhead-Bands, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblingssong des 15-Jährigen Valentin: CHAOS Z - Gewalt 2) Ein aktueller Lieblings-Song: LOST LEGION - The Animals we used to be 3) Ein Song über den Valentin sich freut, wenn er im Radio läuft: BLONDIE - Maria…
Chrisopher & Jobst im Gespräch mit Jan & Till. Wir sprechen über den Rosenmontags-Mosh, "Trink noch eine mit" von Black Föös, die Nubbelverbrennung & der Jeisterzuch, auf Tour mit Punch, Auswärtsspiel von Den Toten Hosen, die Bloodhound Gang, keine Leerfahrten, mit Batakas kämpfen, zu teure Skate-Shirts, Jumpstyle im Sportunterricht, "The Kill" von 30 Seconds To Mars, Sondaschule, Chris & Robin von Allgemeines Denkvermögen, True Side in Geldern, von YouTube-Video zu YouTube-Video hangeln und über Punk lernen, ziemlich im Metalcore-Tunnel sein, Stick to Your Guns live, das Zuff in Rheinberg, Crabcore von Attack Attack, Brot mit Olivenöl, mehr Bock auf live spielen, die Demos von Mortal Form, die Cover von Wonderful World, inspiriert von den frühen Turnstile, neue Möglichkeiten dank Mulle, Shoutout an Tibor, in Jazz abrutschen, irre viele aktuelle Hardcore Bands, Scott Evil als Vorband von Oasis, der Community Gedanke von Hardcore, große Bands in kleinen Clubs, die Dormitio Abtei in Jerusalem, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Der beste Tote Hosen Song ever: Glückspiraten 2) Ein richtig guter aktueller Hardcore-Song, den mehr Leute kennen sollten: SPIRAL - Reach 3) Ein Song der auf keiner Fahrt zum Wonderful World Konzert fehlen darf: JUD JUD - X Divebomb Song X…
Christopher & Jobst im Gespräch im Gespräch mit Crocker. Wir reden über Lernen von Toxic Reasons, Kisten im Keller, Plattenläden, eine schwere Handverletzung, der Name Crocker, Thomas Gottschalk & die Dead Boys, Jethro Tull & Rory Gallagher, nicht gegen alles sein, Vater hat n Iro geschnitten, keine Nieten in Bottrop, Anti-Pasti auf der Lederjacke, Geröll-Bürgersteige, supertoller Zusammenhalt, spiel nicht mit den Schmuddelkindern, allem gegenüber offen zu sein, richtig große Scheiße bauen, Killing Joke, Esch-Haus mit Östro 430, "Drei Punker kippen Panzer um", ein Kanonenofen in der Zeche Carl, eine Mokick, mit 13 im Ratinger Hof, ein Mikro in eine Akkustikgitarre legen, covern mi Dead Rabbits & Totally Useless, mit GBH im Freiburger Crash, das Label hinter Upright Citizens, Live im Gartenhäuschen, die Plattenküche, die Bands Clox, Jello ruft bei Anton an, vegan essen mit den Bad Brains, die Stern-Brüder von BYO, Gary Tovar vom Coachella, live im CBGBs, fliegen mit People´s Express, Ruthie´s Inn in San Francisco, mit den Donots in Schüttorf, Crockers Initiative zur Hilfe beim Ahrtal, dann aber doch für die Ukraine, kurz vor der Wende in Ost-Berlin, Trabis mit Anhängern, Bestseller 12" von Iron Maiden & Duran Duran, Absacker mit Metallica, Crocker & Lars Ulrich, ein Reset von 100 auf Zero, doppelte Arbeitslosigkeit, anfangen zu gucken was geht, 495 Bewerbungen schreiben, eine SAP-Weiterbildung, Leitung einer Corona-Teststation, Akquise in der Erwachsenenbildung, es fehlt die Internationalität, im Radio Kopfhörer gewinnen, Kartoffel-Lauchsuppe mit Croutons, uvm. Zwei Songs für die Playlist: 1) Ein Song, den Crocker als 15-jähriger geliebt hat: THE SWEET - Ballroom Blitz 2) Ein richtig guter deutscher Punk-Song aus den 80ern: SLIME - ACAB…
Christopher & Jobst im Gespräch mit Milena. Wir reden über eine schreckliche Hippie-Phase, Jethro Tull & Zupfgeigenhansel, Adidas Allstars mit Plaka-Farbe lila anmalen, Poster im Jugendzimmer, eine potentielle Simon & Garfunkel Reunion, ein Ire mit langen grauen Haaren im Kölner Saturn, die Welt nach Trump, das weibliche Pendant von Tony Hawk, Haarperlen wie Nick von Kajagoogoo, Riesen-Fan von The Jam sein, herausfinden, dass man Handlungsoptionen hat, Provokation von Jugendlichen, Bap & Bots, Abi 89, Die Ärzte in der Villa Kreuzberg, Der Dschungel, die Szene um Loft & Swing, der Senatsrockwettbewerb, Beastie Boys & Run DMC im Tempodrom, die Panhandle Alks, halbes Jahr in Paris, Gast-Aufenthalt bei Radio 4U, Hey Music von Jürgen Jürgens, ein Radiobeitrag über die Lemonheads, DJ Motte in der Turbine Rosenheim, der Rydell High Club, Don McLeans "American Pie", eklektisches Auflegen, aus dem Free Falling Nähkästchen, Radio ist kein sterbendes Medium, Deutschland ist keine Insel der Popkultur, Roger Waters kein Geld in den Rachen werfen wollen, Fuagzi als Media Markt-Werbejingle, Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, die Produktion des Films "Einfach machen - She-Punks von 1977 bis heute", wenn man was schneiden würde dann das hier, mal wieder KI & Musik bzw. die Welt, der gruselige Curtis Yarvin, die Sache mit Bob Mould, der miserable Sound von Hüsker Dü, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblingssong der 15-jährigen Milena: THE STRANGLERS - Golden Brown 2) Ein passender Titeltrack für eine fiktive Serie über Punk in Deutschland in den 80ern: DIE TOTEN HOSEN - Jürgen Englers Party 3) Ein Song, den Milena am liebsten nie mehr hören würde: GERI HALLIWELL - It´s Raining Men…
Christopher & Jobst im Gespräch mit Schorsch & Ted. Wir reden über nervige Fragen, Schrotthändler & Tankstellen, warum 40 Jahre Die Goldenen Zitronen, das Gespräch abbrechen wollen, die Hysterie von 16-Jährigen, ganz schön weit weg von früher sein, Produzenten ausgeliefert sein, von Spexlern wahrgenommen sein, bei Für Immer Punk schon in der Post-Phase sein, sich für manche Songs schämen, die Anmutung von Schorschs Stimme, das Suhrkamp-Mäßige, das Trockene mögen, Spaß am Anhören, eine Gang mit der man sich nicht anlegen will, freche Leute in Ottensen, kritische Haltung zum Betrieb, Männlichkeit hinterfragen, von Jazzern inspiriert sein, ein Ton Steine Scherben Cover, ein amtlicher Rocksong, beeinflußt von The Monks, Moe Tuckers aufregendes Schlagzeug, Presets aus dem Keys-Magazin, nicht amtlich sein, zu anderen Ergebnissen kommen, "Lass uns das bitte so Ramones-mäßig angehen", die Hitcontainer-Kassette, Lieblingsplatte in Dortmund, die Umbaupause bei Undertones, rockig abtörnend der Fuß auf der Monitorbox, Historizität als Waffe, Kim Gordon auf nem H&M Plakat, Nina Hagen in einer Bild-Kampagne, ein Viva-Special zu "Ein bißchen Totschlag", extrem gute Interviews mit Charlotte Roche, sich ungeheuer winden, als Pop-Look-Typen zu gebrauchen zu sein, die Welt ist schon der Teufel, Abteilung Krank & Faul, eine Faszination von Ulf, sich erlauben arrogant zu sein, was auf dem Dorfplatz sagen wollen, das techy Video von "Das bißchen Totschlag", kein vernunftbegabter Teddy-Boy, handgeklopfte Sounds, alle kannten ihre Rolle im Juni 2017, die Patentante Dolly, Schwierigkeiten mit dem Pudelclub, sich auf Leute freuen, die Klammer der Goldenen Zitronen feiern, ein Club der immer noch funktioniert, uvm...…
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