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Frei sein …
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Da sitzt er, gemütlich auf der Reling, der Pelikan. Mal ehrlich, manchmal könnten wir uns davon echt 'ne Scheibe abschneiden… natürlich nur im übertragenen Sinne!
Klar, Regeln sind wichtig. Sie geben Halt, Ordnung, ja, auch Sicherheit. Doch wie viele dieser Regeln haben wir uns selbst auferlegt? Vielleicht aus Angst? Weil wir’s nicht anders kennen? Oder weil man das „halt so macht“? Wann hast Du das letzte Mal diese Regeln einem TÜV unterzogen? Sie wirklich mal geprüft, ob sie Dir tatsächlich gut tun? Ob sie Dich weiterbringen oder doch nur belasten?
Jesus hat’s uns vorgemacht. Der hat sich auch nicht immer an die gesellschaftlichen Regeln gehalten. Jesus hat am Sabbat – einem Tag, der nach jüdischer Tradition als Ruhetag gilt und an dem Arbeit verboten ist – Menschen geheilt. Dafür hat er ordentlich Gegenwind bekommen, weil er die Ruhegesetze scheinbar missachtete. Doch für Jesus war klar: wenn jemand in Not ist, zählt das Gebot der Liebe mehr als jede Regel. Einen Menschen zu heilen, ihm Gutes zu tun, ist wichtiger als starre Gesetze einzuhalten. Mauern? Die hat er niedergerissen. In Johannes 4 z.B. begegnet er einer Frau aus Samarien am Brunnen – eine Begegnung, die damals unvorstellbar war, weil Juden und Samariter sich aus dem Weg gingen. Doch Jesus schaut nicht auf alte Feindbilder oder gesellschaftliche Regeln, sondern auf das Herz des Menschen.
Warum? Weil ihm echte Freiheit wichtiger war, als sich krampfhaft an Gesetze zu halten.
Jesus hat in Markus 2, 27 gesagt: „Der Sabbat wurde für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den Sabbat.“
Was er damit meinte?
Gesetze und Regeln sind gut und wichtig – sie sind dafür da, das Leben zu bereichern, uns zu schützen, uns zu helfen. Doch wenn diese Regeln uns einschränken, uns hindern, anderen Gutes zu tun oder in Freiheit zu leben, dann haben wir ihre wahre Bedeutung aus den Augen verloren.
Jesus zeigt uns damit, dass Regeln uns nicht zu Knechten machen sollen. Sie sind wie ein Rahmen, der Orientierung gibt, doch es ist die Liebe, die diesen Rahmen mit Leben füllt. Die Freiheit, die Jesus lebt, hat nichts mit Gesetzlosigkeit zu tun – im Gegenteil. Sie zeigt uns, dass das tiefere Ziel aller Regeln die Liebe ist. Wenn Gesetze zur Last werden, anstatt zu helfen, sollten wir uns fragen, ob wir sie noch so leben, wie Gott es für uns gedacht hat.
Vielleicht gibt es Regeln in Deinem Leben, die Dir nur im Weg stehen und die Dich davon abhalten, frei und erfüllt zu leben. Lass Gott Dir zeigen, wo er Dich befreien möchte. Stell Dir vor, Du würdest Dich so frei fühlen wie dieser Pelikan, der unbeirrt auf der Reling sitzt und einfach nur ist.
Hab einen guten Tag!
Deine Mandy
62集单集
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Da sitzt er, gemütlich auf der Reling, der Pelikan. Mal ehrlich, manchmal könnten wir uns davon echt 'ne Scheibe abschneiden… natürlich nur im übertragenen Sinne!
Klar, Regeln sind wichtig. Sie geben Halt, Ordnung, ja, auch Sicherheit. Doch wie viele dieser Regeln haben wir uns selbst auferlegt? Vielleicht aus Angst? Weil wir’s nicht anders kennen? Oder weil man das „halt so macht“? Wann hast Du das letzte Mal diese Regeln einem TÜV unterzogen? Sie wirklich mal geprüft, ob sie Dir tatsächlich gut tun? Ob sie Dich weiterbringen oder doch nur belasten?
Jesus hat’s uns vorgemacht. Der hat sich auch nicht immer an die gesellschaftlichen Regeln gehalten. Jesus hat am Sabbat – einem Tag, der nach jüdischer Tradition als Ruhetag gilt und an dem Arbeit verboten ist – Menschen geheilt. Dafür hat er ordentlich Gegenwind bekommen, weil er die Ruhegesetze scheinbar missachtete. Doch für Jesus war klar: wenn jemand in Not ist, zählt das Gebot der Liebe mehr als jede Regel. Einen Menschen zu heilen, ihm Gutes zu tun, ist wichtiger als starre Gesetze einzuhalten. Mauern? Die hat er niedergerissen. In Johannes 4 z.B. begegnet er einer Frau aus Samarien am Brunnen – eine Begegnung, die damals unvorstellbar war, weil Juden und Samariter sich aus dem Weg gingen. Doch Jesus schaut nicht auf alte Feindbilder oder gesellschaftliche Regeln, sondern auf das Herz des Menschen.
Warum? Weil ihm echte Freiheit wichtiger war, als sich krampfhaft an Gesetze zu halten.
Jesus hat in Markus 2, 27 gesagt: „Der Sabbat wurde für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den Sabbat.“
Was er damit meinte?
Gesetze und Regeln sind gut und wichtig – sie sind dafür da, das Leben zu bereichern, uns zu schützen, uns zu helfen. Doch wenn diese Regeln uns einschränken, uns hindern, anderen Gutes zu tun oder in Freiheit zu leben, dann haben wir ihre wahre Bedeutung aus den Augen verloren.
Jesus zeigt uns damit, dass Regeln uns nicht zu Knechten machen sollen. Sie sind wie ein Rahmen, der Orientierung gibt, doch es ist die Liebe, die diesen Rahmen mit Leben füllt. Die Freiheit, die Jesus lebt, hat nichts mit Gesetzlosigkeit zu tun – im Gegenteil. Sie zeigt uns, dass das tiefere Ziel aller Regeln die Liebe ist. Wenn Gesetze zur Last werden, anstatt zu helfen, sollten wir uns fragen, ob wir sie noch so leben, wie Gott es für uns gedacht hat.
Vielleicht gibt es Regeln in Deinem Leben, die Dir nur im Weg stehen und die Dich davon abhalten, frei und erfüllt zu leben. Lass Gott Dir zeigen, wo er Dich befreien möchte. Stell Dir vor, Du würdest Dich so frei fühlen wie dieser Pelikan, der unbeirrt auf der Reling sitzt und einfach nur ist.
Hab einen guten Tag!
Deine Mandy
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