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The Who (2)

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Eine Rockoper? Der Gitarrist von The Who Pete Townshend hatte hörbar andere Ambitionen als die meisten anderen Rockmusiker. Er schrieb bereits 1969 ein Werk, dass die Rockmusikwelt verändern sollte – Tommy, die musikalisch erzählte Geschichte eines traumatisierten Jungen, der mit Hilfe des Flippers (Pinball) seine Schwäche überwindet, der ein Guru für die Jugend wird, eine Symbolfigur für Selbstbestimmung, der schließlich auch dies überwindet und zur wahren Freiheit findet. So konsequent und überbordend hatte noch niemand in der Rockmusik gearbeitet. „Tommy“ wurde erst eine Bühnenoper, die The Who lange aufführten, später wurde auch ein prominent besetzter Film daraus. Mit „Quadrophenia“ legten Townshend und The Who bald nach, andere hochfliegende Ideen wie das sogenannte „Lifehouse“ scheiterten. The Who waren in den 70er Jahren nicht nur eine feste Größe für kraftvolle Hits wie „Baba O´Riley“ oder „Won't get fooled again“, sie waren auch immer für eine Überraschung gut. Die Spannungen innerhalb der Band nahmen allerdings zu, Drogenprobleme verstärkten diese. Keith Moon, der Schlagzeuger wurde gegen Ende des Jahrzehnts ein Opfer seines Lebensstils. Sollte die Band sich nun auflösen? Nein, The Who spielten, lieferten, produzierten. Die Energie kam der Band erst in den 80er Jahren abhanden, als sich alle verbliebenden Mitglieder auf Solowerke und -karrieren verlegten. Dennoch, The Who blieben gefragt, bei Live Aid spielten sie ebenso wie zu anderen Gelegenheiten. Noch war die Geschichte dieser besonderen britischen Band nicht zu Ende.
Peters Playlist für The Who II:
Tommy (Album, 1969)
The Seeker (Single, 1970, später auf Compilations s.o.)
Who’s Next (1971): Baba O’Riley, The song is over, Getting in tune, Behind blue eyes, Won’t get fooled again
Quadrophenia (1973): The real me, Quadrophenia, 5:15, Bell boy (Keith’s theme), Doctor Jimmy, Love, reign o’er me
Who By Numbers (1975): However much I booze, Blue red and grey, How many friends
Who Are You (1978): Guitar and pen, Who are you
Face Dances (1981): You better you bet, Did you steal my money, Another tricky day
It’s Hard (1982): It’s hard, Eminence front
Endless Wire (2006): Black widow’s eyes, It‘s not enough, You stand by me, Endless wire, Mirror door
The Who (2019): All this music must fade, Ball and chain, I don’t wanna get wise, Beads on a string, I’ll be back, Break the news

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Eine Rockoper? Der Gitarrist von The Who Pete Townshend hatte hörbar andere Ambitionen als die meisten anderen Rockmusiker. Er schrieb bereits 1969 ein Werk, dass die Rockmusikwelt verändern sollte – Tommy, die musikalisch erzählte Geschichte eines traumatisierten Jungen, der mit Hilfe des Flippers (Pinball) seine Schwäche überwindet, der ein Guru für die Jugend wird, eine Symbolfigur für Selbstbestimmung, der schließlich auch dies überwindet und zur wahren Freiheit findet. So konsequent und überbordend hatte noch niemand in der Rockmusik gearbeitet. „Tommy“ wurde erst eine Bühnenoper, die The Who lange aufführten, später wurde auch ein prominent besetzter Film daraus. Mit „Quadrophenia“ legten Townshend und The Who bald nach, andere hochfliegende Ideen wie das sogenannte „Lifehouse“ scheiterten. The Who waren in den 70er Jahren nicht nur eine feste Größe für kraftvolle Hits wie „Baba O´Riley“ oder „Won't get fooled again“, sie waren auch immer für eine Überraschung gut. Die Spannungen innerhalb der Band nahmen allerdings zu, Drogenprobleme verstärkten diese. Keith Moon, der Schlagzeuger wurde gegen Ende des Jahrzehnts ein Opfer seines Lebensstils. Sollte die Band sich nun auflösen? Nein, The Who spielten, lieferten, produzierten. Die Energie kam der Band erst in den 80er Jahren abhanden, als sich alle verbliebenden Mitglieder auf Solowerke und -karrieren verlegten. Dennoch, The Who blieben gefragt, bei Live Aid spielten sie ebenso wie zu anderen Gelegenheiten. Noch war die Geschichte dieser besonderen britischen Band nicht zu Ende.
Peters Playlist für The Who II:
Tommy (Album, 1969)
The Seeker (Single, 1970, später auf Compilations s.o.)
Who’s Next (1971): Baba O’Riley, The song is over, Getting in tune, Behind blue eyes, Won’t get fooled again
Quadrophenia (1973): The real me, Quadrophenia, 5:15, Bell boy (Keith’s theme), Doctor Jimmy, Love, reign o’er me
Who By Numbers (1975): However much I booze, Blue red and grey, How many friends
Who Are You (1978): Guitar and pen, Who are you
Face Dances (1981): You better you bet, Did you steal my money, Another tricky day
It’s Hard (1982): It’s hard, Eminence front
Endless Wire (2006): Black widow’s eyes, It‘s not enough, You stand by me, Endless wire, Mirror door
The Who (2019): All this music must fade, Ball and chain, I don’t wanna get wise, Beads on a string, I’ll be back, Break the news

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