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Jakob Sterlich | Klimaschutz im Tourismus: So können Betriebe jetzt aktiv werden

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Es geht um 1,5 Grad Celsius. Diese kleine Zahl hat – wenn wir sie bis zum Jahr 2100 überschreiten, wenn wir unsere Emissionen nicht drastisch einschränken – gravierende Folgen für unseren Planeten.
Was können wir tun? Was kann ein Tourismusbetrieb konkret bewirken? Macht ein*e Einzelne*r überhaupt einen Unterschied?
Ja, sagt Jakob Sterlich, Geschäftsführer von ClimatePartner Österreich, tut er. Bereits 2019 hatten Vitalpin und ClimatePartner Österreich den KlimaInvestment Förderpreis ins Leben gerufen – die Resonanz ist gewaltig. Zahlreiche Tourismusbetriebe nahmen teil, und alle der bislang eingereichten Projekte zeigen eindrücklich: Jeder Betrieb macht einen Unterschied. Dabei geht es um echte, um gelebte Verantwortung, die insbesondere dem Tourismus – im Alpenraum einer der wirtschaftsstärksten Branchen – zufällt. Gerade deshalb hat der Tourismus auch einen sehr großen Hebel, wenn es um Klimaschutzmaßnahmen geht.
Der erste Schritt für regionales Engagement, um Emissionen zu reduzieren oder zu vermeiden, liegt darin, im eigenen Betrieb bzw. im Einflussgebiet des Unternehmens aktiv zu werden. „Klimaneutralität erreicht man durch ein Zusammenspiel von drei Aktivitäten“, sagt Sterlich: das Messen der Emissionen, ihre kontinuierliche Reduktion und – im dritten Schritt – den Ausgleich, die Kompensation.
Gerade letztere hat durch den öffentlichen Diskurs einen negativen Beigeschmack erhalten. Zu Recht. „Kompensation ist eine unerlässliche Maßnahme, damit wir unsere Klimaschutzziele überhaupt noch erreichen können. Wir haben zu lange gewartet, um jetzt auf einen Mechanismus, der einen globalen Klimawandel unterstützt, zu verzichten.“

Welche gangbaren Wege der Experte Tourismusbetrieben empfiehlt, wie man weiß, wieviel man überhaupt einsparen muss, um etwas zu bewirken und warum es sich lohnt, sich mit anderen zusammenzutun, das hört ihr im aktuellen Vitalpin Podcast.
Auf euer Feedback freut sich: theresa.haid@vitalpin.org
Mehr Informationen auf: www.vitalpin.org
Folge Theresa Haid auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/theresalebtalpen/

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Es geht um 1,5 Grad Celsius. Diese kleine Zahl hat – wenn wir sie bis zum Jahr 2100 überschreiten, wenn wir unsere Emissionen nicht drastisch einschränken – gravierende Folgen für unseren Planeten.
Was können wir tun? Was kann ein Tourismusbetrieb konkret bewirken? Macht ein*e Einzelne*r überhaupt einen Unterschied?
Ja, sagt Jakob Sterlich, Geschäftsführer von ClimatePartner Österreich, tut er. Bereits 2019 hatten Vitalpin und ClimatePartner Österreich den KlimaInvestment Förderpreis ins Leben gerufen – die Resonanz ist gewaltig. Zahlreiche Tourismusbetriebe nahmen teil, und alle der bislang eingereichten Projekte zeigen eindrücklich: Jeder Betrieb macht einen Unterschied. Dabei geht es um echte, um gelebte Verantwortung, die insbesondere dem Tourismus – im Alpenraum einer der wirtschaftsstärksten Branchen – zufällt. Gerade deshalb hat der Tourismus auch einen sehr großen Hebel, wenn es um Klimaschutzmaßnahmen geht.
Der erste Schritt für regionales Engagement, um Emissionen zu reduzieren oder zu vermeiden, liegt darin, im eigenen Betrieb bzw. im Einflussgebiet des Unternehmens aktiv zu werden. „Klimaneutralität erreicht man durch ein Zusammenspiel von drei Aktivitäten“, sagt Sterlich: das Messen der Emissionen, ihre kontinuierliche Reduktion und – im dritten Schritt – den Ausgleich, die Kompensation.
Gerade letztere hat durch den öffentlichen Diskurs einen negativen Beigeschmack erhalten. Zu Recht. „Kompensation ist eine unerlässliche Maßnahme, damit wir unsere Klimaschutzziele überhaupt noch erreichen können. Wir haben zu lange gewartet, um jetzt auf einen Mechanismus, der einen globalen Klimawandel unterstützt, zu verzichten.“

Welche gangbaren Wege der Experte Tourismusbetrieben empfiehlt, wie man weiß, wieviel man überhaupt einsparen muss, um etwas zu bewirken und warum es sich lohnt, sich mit anderen zusammenzutun, das hört ihr im aktuellen Vitalpin Podcast.
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