Strukturelle Gewalt gegen FLINTA und Misogynie
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Laut einer Studie der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte von 2014 haben 33 % der als weiblich gelesenen Personen in Europa seit ihrem 15. Lebensjahr schon (mindestens) einmal körperliche oder sexuelle Gewalt erfahren. Gewalt gegenüber FLINTA ist kein Randphänomen, kein Familiendrama und keine zwischenmenschliche Tragödie.
Es handelt sich um tödliche, strukturelle Misogynie.
In einem Radio-Talk mit Wenke, einer Mitarbeiterin aus dem Frauen- und Kinderschutzhaus e.V. Leipzig, und der Autorin Bettina Wilpert diskutieren wir bei dieser Episode über (sexualisierte) Gewalt gegenüber FLINTA, die auch vor der linken Szene nicht halt macht.
Wenn ihr das Frauen- und Kinderschutzhaus e.V. Leipzig unterstützen könnt/wollt:
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