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„Kann sich das Corona Virus auch über Abwässer verbreiten?“ - Der Karlsruher Wasserexperte Prof. Harald Horn plädiert für mehr Forschung. - Campus-Report am 01.12.2020
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Dass Covid-19 Viren im Abwasser nachgewiesen werden können, ist seit geraumer Zeit bekannt. Infizierte scheiden das Virus über Fäkalien aus. Auf diese Weise landen zumindest Fragmente des SarsCov2-Covid-19 Virus auch in den Klärwerken. Die sind in der Regel in nicht dafür ausgelegt, dieses Genmaterial herauszufiltern. Im Klartext bedeutet das, dass Viren unter bestimmten Umständen auch in Oberflächengewässer gelangen können. Wie in einem Brennglas zeigt die Pandemie damit, dass es bei der Abwasserreinigung noch unterschätzte Risiken gibt.
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Dass Covid-19 Viren im Abwasser nachgewiesen werden können, ist seit geraumer Zeit bekannt. Infizierte scheiden das Virus über Fäkalien aus. Auf diese Weise landen zumindest Fragmente des SarsCov2-Covid-19 Virus auch in den Klärwerken. Die sind in der Regel in nicht dafür ausgelegt, dieses Genmaterial herauszufiltern. Im Klartext bedeutet das, dass Viren unter bestimmten Umständen auch in Oberflächengewässer gelangen können. Wie in einem Brennglas zeigt die Pandemie damit, dass es bei der Abwasserreinigung noch unterschätzte Risiken gibt.
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Ohne synthetische Kraftstoffe schaffen wir die Klimawende nicht“ - Eine Zwischenbilanz des „reFuel-Projekts“ am KIT - Campus-Report am 07.09.2021 6:06
Benzin und Diesel - nicht aus Rohöl, sondern mithilfe von Strom aus Wind- oder Sonnenkraft aus Biomasse synthetisch hergestellt, - könnten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wenn es darum geht, möglichst rasch die Klimagas-Emissionen im Bereich des Verkehrs zu senken, sind so genannte ReFuels unverzichtbar. Denn der Umstieg auf Elektromotoren läuft zu langsam. Bis die gesamte Fahrzeugflotte in Deutschland auf E-Mobilität umgestellt ist, verstreicht zu viel kostbare Zeit. Klimaneutrale synthetische Kraftstoffe dagegen können in Beimischungen heute schon in allen Verbrennungsmotoren eingesetzt werden und so bis zu einem Drittel der CO2 Emissionen einsparen. Das ist das Zwischenergebnis des „reFuels-Forschungsprojekts“ am Karlsruher Institut für Technologie.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Das Rätsel des schwer verdaulichen Brotes“ – Das Forschungsprojekt „ReBIOscover“ des KIT sucht nach Ursachen der Glutenunverträglichkeit - Campus-Report vom 24.08.2021 4:31
Immer mehr Menschen meiden das Gluten in Getreideprodukten. Nach neuesten Untersuchungen könnten bis zu 6% der Bevölkerung an einer Weizenunverträglichkeit leiden. Dabei ist Brot ein seit Jahrtausenden genutztes Lebensmittel. Die starke Zunahme der Verdauungsprobleme gibt der Wissenschaft deshalb Rätsel auf. Das vom Bundeslandwirtschaftsministerium geförderte Forschungsprojekt „ReBIOscover“ untersucht jetzt, ob möglicherweise die Überzüchtung moderner Weizensorten oder die industrielle Fertigung von Backwaren Ursachen für die zunehmende Glutenunverträglichkeit sein könnten. In Kooperation mit Biohöfen, Mühlenbetrieben und Bäckereien erforschen BiowissenschaftlerInnen am Karlsruher Institut für Technologie, ob der Rückgriff auf überlieferte Weizenarten und handwerkliche Backkunst dazu beitragen kann, unser täglich Brot wieder bekömmlicher zu machen.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Blick in eine ferne Zukunft“ – Das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft des KIT lädt zur Konferenz über die Arbeitswelten im 22. Jahrhundert. - Campus-Report am 14.09.2021 6:19
Wie viele Stunden pro Woche werden wir im Jahr 2100 durchschnittlich arbeiten? Werden wir überhaupt noch arbeiten? Und wenn nein, was werden wir mit all der Freizeit anfangen? Das vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Forschungsprojekt „FutureWork – Arbeit im Übergang zum 22. Jahrhundert“ wagt einen kühnen Blick in eine ferne Zukunft. Es verlässt sich dabei nicht nur auf die Vorhersagen von ArbeitswissenschaftlerInnen und ZukunftsforscherInnen. Science Fiction in Literatur und Film entwirft oft ein Bild von der Zukunft, dass die Fesseln zuverlässiger abwerfen kann, die die Gegenwart unserer Vorstellungskraft anlegt. Am kommenden Wochenende veranstaltet das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie eine Konferenz, in der erste Ergebnisse vorgestellt und öffentlich diskutiert werden sollen.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Backofen Stadt“ – Der Campus Alpin des KIT arbeitet an einem ganzheitlichen Modell des Stadtklimas - Campus-Report am 31.08.2021 6:10
Im Juli, als der Westen der USA von einer Hitzewelle getroffen wurde, stiegen die Temperaturen in Städten wie Phoenix und Seattle weit über die 40 Grad Marke. Die Erwärmung der Erde durch den Klimawandel betrifft den städtischen Lebensraum am härtesten. Auch hier in Europa könnte in Städten wie Athen oder Rom das Leben im Sommer bald nur noch in klimatisierten Innenräumen möglich sein. Ein breit angelegtes Forschungsprojekt versucht in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst die komplexen Zusammenhänge des Stadtklimas in einer Computer-simulation abzubilden. Es geht um die Frage, wie man Stuttgart, Berlin oder Hamburg in Zukunft nicht nur kühler machen, sondern zugleich auch die Luftqualität verbessern kann.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Die Zeit bis zur Erstversorgung im Krankenhaus ist entscheidend“ – Am Karlsruher Institut für Technologie werden die Rettungsdienste in Baden-Württemberg optimiert - Campus-Report am 21.09.2021 4:22
15 Minuten sollte es maximal dauern, bis nach einem Notruf der Rettungswagen vor Ort eintrifft. Besser wäre sogar eine Frist von nur 10 Minuten. In einer Mehrheit der Gemeinden im Südwesten ist das leider selten der Fall. Eine Ursache ist die zunehmende Zahl der Einsätze. Aber auch die Schließung vieler kleinerer Krankenhäuser und die räumliche Einteilung der Einsatzbereiche sind Teil des Problems. Im Juni hat das Innenministerium Baden-Württemberg ein Forschungsprojekt auf den Weg gebracht, das Abhilfe schaffen soll. Am Health Care Lab des Karlsruher Instituts für Technologie entsteht eine Computersimulation der Dienste aller 34 Rettungsleitstellen des Landes. Ziel ist eine Optimierung des Rettungsdienstes durch moderne Planungsinstrumente der Logistik.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Lithium für die Energiewende aus Thermalwasser“ – Das Karlsruher Institut für Technologie ist am BrineMine Forschungsprojekt in den chilenischen Anden beteiligt. - Campus-Report am 28.09.2021 3:56
Wo Thermalwasser aus der Tiefe sprudelt, kann man nicht nur Rheuma in heißen Bädern kurieren. Thermalwässer lassen sich mit Geothermie-Kraftwerken auch zur Energieerzeugung nutzen. Mehr noch. Sie enthalten einen kostbaren Schatz: Lithium, Cäsium, Gold und seltene Erden lassen sich aus Thermalwässern umweltschonend gewinnen. In Zeiten der Energiewende ist das besonders wichtig, weil der Umstieg auf erneuerbare Energien einen großen Bedarf an diesen Metallen mit sich bringt. Das Karlsruher Institut für Technologie ist am Forschungsprojekt BrineMine beteiligt, das hoch in den chilenischen Anden aus den dort zutage tretenden Thermalwässern Lithium gewinnen will. Ein schöner Nebeneffekt: durch die Aufbereitung entsteht für die dort lebenden Menschen dringend gebrauchtes Trinkwasser.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Täter und Opfer zugleich“ - Eine Forschungsgruppe am Campus Alpin des KIT erarbeitet Konzepte für eine klimafreundliche Landwirtschaft - Campus-Report am 17.08.2021 4:38
Täter und Opfer zugleich. So kann man die Rolle der Landwirtschaft im Kontext des Klimawandels beschreiben. Einerseits stammt gut ein Drittel der schädlichen Klimagase weltweit aus der Landwirtschaft, andererseits leidet sie auch unter den Dürren oder Überschwemmungen, die mit der fortschreitenden Erwärmung verbunden sind. Wie könnte eine klimafreundlichere Landwirtschaft aussehen, wenn die Weltbevölkerung weiter wächst? Wie könnte sie sich optimal an die Klimaveränderungen anpassen, ohne dass die Anbauflächen vergrößert werden müssen? Die Forschungsgruppe „smarte Landwirtschaft“ am Campus Alpin des Karlsruher Instituts für Technologie sucht nach Antworten auf diese Fragen.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Hormone stellen Wasserwerke vor große Probleme“ - Ein am KIT entwickeltes Verfahren nutzt Sonnenlicht zum chemischen Abbau - Campus-Report am 10.08.2021 3:12
Der massive Einsatz der Antibabypille hat Folgen. Über den Urin gelangen die Hormone ins Abwasser und schließlich ins Trinkwasser. Sogenannte Steroidhormone aber wie das Estradiol sind Sexualhormone, bei denen der Verdacht besteht, dass sie bereits bei einer Konzentration von einigen wenigen Molekülen auf eine Trillion Wassermoleküle zu gesundheitlichen Risiken führen. Leider sind die herkömmlichen Technologien der Wasseraufbereitung weder in der Lage, diese geringen Hormonkonzentrationen aufzuspüren noch können sie sie beseitigen. Forschenden am Karlsruher Institut für Technologie ist jetzt der Nachweis gelungen, dass die Bestrahlung mit Sonnenlicht in Verbindung mit einer lichtempfindlichen Palladium-Beschichtung der Filteranlagen zur Zersetzung der gefährlichen Hormone genutzt werden kann.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Sterben unsere Wälder den Klimatod?“ - Die Erforschung der Ökophysiologie der Pflanzen am Campus Alpin des KIT - Campus-Report am 03.08.2021 5:24
Mitte Juli wurde der Waldbericht 2021 der Bundesregierung vorgelegt. Dem deutschen Wald geht es nicht gut. Stürme, extreme Dürre und die massenhafte Vermehrung des Borkenkäfers haben deutlich sichtbare Spuren hinterlassen. Nicht nur Fichten, auch Buchen und Eichen sterben in großer Zahl. Fast 300.000 Hektar Wald müssen in Deutschland wieder aufgeforstet werden. Eine Gruppe von WissenschaftlerInnen am Campus Alpin des Karlsruher Instituts für Technologie stellt die Frage, ob unsere Wälder den Klimawandel auf lange Frist überstehen können. Und wie wir sie widerstandsfähiger gegen die immer heftiger werdenden Kapriolen des Wetters machen können.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Geballte Rechenpower mit energieeffizienter Wasserkühlung“ - Der neue Supercomputer HoreKA des KIT wird in Betrieb genommen - Campus-Report am 27.07.2021 5:12
Die Rechenpower von 150.000 Laptops, 8 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde, 90.000 Liter Wasser pro Stunde zur Kühlung, 15 Millionen Euro Kaufpreis: die Daten des neuen Hochleistungsrechners HoreKa am Karlsruher Institut Technologie sind beeindruckend. Tatsächlich geht heute in den Natur- und Ingenieurswissenschaft nichts mehr ohne Supercomputer der neuesten Generation. Von den hochkomplexen Wettermodellen des Deutschen Wetterdienstes bis zu den schier unendlichen Datenfluten am Europäischen Teilchenbeschleuniger CERN, die geballte Rechenpower von HoreKa wird so schnell nichts in die Knie zwingen. Am kommenden Freitag wird er feierlich in Betrieb genommen.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Bis zu 200 Liter pro Quadratmeter“ - Am CEDIM des KIT entsteht eine forensische Analyse der Juli-Hochwasserkatastrophe - Campus-Report am 20.07.2021 4:17
Mindestens 160 Menschen mussten ihr Leben lassen, darunter viele Angehörige der Feuerwehren im Einsatz. Immer noch gibt es hunderte Vermisste. Dutzende Gemeinden sind betroffen: einstürzende Häuser, zerquetschte Autos, vernichtete Existenzen. Das Julihochwasser des Jahres 2021 wird als trauriger Rekord in die Geschichte der Hochwasserkatastrophen eingehen. Die Menschen sind fassungslos. Sie fragen sich, wie in einem hochentwickelten Industrieland wie Deutschland ein Unglück dieses Ausmaßes geschehen konnte. Antworten versucht das Center for Disaster Management and Risk Reduction, CEDIM, des Karlsruher Instituts für Technologie mit einer ersten forensischen Analyse der Katastrophe zu geben.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Zuschauen bei der Jagd nach den Geisterteilchen“ - Virtuelle Realität erlaubt das hautnahe Erleben des Karlsruher Tritium Neutrino Experiments KATRIN - Campus-Report am 13.07.2021 4:03
Für die Elementarteilchenphysik sind Neutrinos Geisterteilchen. Sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit. Sie durchdringen alles, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Lange dachte man, Neutrinos hätten überhaupt keine Masse. Seit 2018 versucht das Karlsruher Tritium Neutrino Experiment, kurz KATRIN ihnen in einem spektakulären Labor von gewaltigen Ausmaßen auf die Spur zu kommen. Seit vergangener Woche kann man eine der weltweit größten Vakuumkammern auf dem Campus Nord des Karlsruher Instituts für Technologie ganz hautnah im Einsatz erleben. Virtuelle Realität macht’s möglich, in die Rolle der WissenschaftlerInnen zu schlüpfen und ihnen bei der spannenden Suche nach den geheimnisvollen Bausteinen der Materie zuzuschauen.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Hochauflösende Bilder von der chemischen Hexenküche in der Atmosphäre“ - Das am KIT entwickelte Satellitenkonzept wurde von der ESA in die in die engere Wahl zur Umsetzung genommen. -… 5:48
Eine wahre Hexenküche ist die Atmosphäre, die unseren Planeten umgibt: vom Menschen erzeugtes CO2, Stickoxide, Methangas reagieren mit Schwefel beispielsweise aus großen Vulkanausbrüchen. Wer die Auswirkungen auf den Klimawandel verste-hen will, muss genau wissen, was sich da über unseren Köpfen zusammenbraut. Ein am Karlsruher Institut für Technologie entwickelter Vorschlag für einen Erdbeobachtungssatelliten soll genau das ermöglichen: einen hochauflösenden, dreidimensionalen Blick auf das, was sich in den verschiedenen Schichten der Erdatmosphäre vom Boden bis an die Grenze zum Weltraum ab-spielt. Die Europäische Weltraumbehörde ESA hat das Karlsruher Satellitenkonzept CAIRT jetzt in die engere Wahl zur Umsetzung genommen. Wenn alles nach Plan geht, wird CAIRT im Jahr 2031 als Earth Explorer 11 seine Kreise in 800 Kilometer Höhe über unseren Köpfen ziehen.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Passgenauer Öffentlicher Personennahverkehr“ - WissenschaftlerInnen des KIT testen das Konzept des Platooning im Münchner Tempus-Testfeld - Campus-Report am 29. Juni 2021 6:53
Nicht nur SchülerInnen kennen das: kein Sitzplatz, hektisches Drücken und Drängeln in den Bussen während der Stoßzeiten am Morgen. Gähnende Leere dagegen am späteren Abend oder an Wochenenden in viel zu großen doppelgliedrigen Bussen. Eine bessere Anpassung des Öffentlichen Personennahverkehrs an die stark schwankenden Fahrgastzahlen könnte eine Menge Energie und Ressourcen sparen, vor allem wenn Busse künftig nur noch elektrisch unterwegs sind. Die Lösung des Problems: anstelle eines Busses mit Anhänger lässt man zwei Busse elektronisch gekoppelt fahren. Man braucht nur eine FahrerIn und am Abend bleibt der zweite Bus einfach im Depot. Im Projekt TEM-PUS testen ForscherInnen des Karlsruher Instituts für Technolo-gie das Konzept des Platooning im Münchner Stadtverkehr.…
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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

1 „Je schöner die Landschaft umso mehr Widerstand gegen Windkraft“ – Eine Studie am Karlsruher Institut für Technologie quantifiziert die Folgen für die Energiewende - Campus-Report am 22.06.2021 3:46
Von „Verspargelung“ der Landschaft ist die Rede. Die riesigen Masten und gewaltigen Rotoren der Windkraftanlagen sind für viele ein Graus. Dabei ist Windkraft ein unverzichtbarer Baustein der Energiewende. Im Vergleich zu Strom aus Windkraft ist der Sonnenstrom teurer und unterliegt stärkeren Schwankungen. An einem Ausbau der Windkraft auch an Land führt also kein Weg vorbei. Eine wissenschaftliche Studie aus Großbritannien zeigt jetzt ohne Wenn und Aber, der Konflikt zwischen landschaftlicher Schönheit und Windkraft ist vorprogrammiert. Die besten Bedingungen für Windräder finden sich leider ausgerechnet in den von den Menschen als besonders schön bewerteten Landschaften.…
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