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Was she the victim of foul play, an accident, or did she choose to disappear? In this episode of The Vanished, we retrace Diana’s last known movements, strange witness accounts, and the lingering mystery that has never been solved or.. was never meant to be solved.
#38 - High Tension (2003)
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Die New French Extremity stellte in den 2000er-Jahren eine Zäsur im zeitgenössischen Horrorkino dar. Explizite Gewalt-und Sexualdarstellungen, das Prinzip eines harschen Realismus, sowie trostlose entsättigte Bildwelten sorgten für eine Terrorisierung des Kinopublikums und penetrierten die Zuschauerinnen und Zuschauer mit einer noch nie gesehenen Härte in den heiligen Hallen des Lichtspielhauses. Alexandre Ajas HIGH TENSION (2003) stellt einen der frühesten und mitunter meistdiskutierten Beiträge dieser Reihe transgressiver Filme dar, und soll Objekt der Betrachtung in unserer aktuellsten Episode werden. Folgt uns also auf einen dornigen Pfad, der uns in die Spannungsfelder von Liebe und Gewalt, Wunsch und Begehren, Konstruktion und Dekonstruktion, sowie Empathie und Antipathie führt und an dessen Ende nichts als Wahnsinn und der unbedingte Wunsch nach einer Befriedung der eigenen Seele zu warten scheint.
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Die New French Extremity stellte in den 2000er-Jahren eine Zäsur im zeitgenössischen Horrorkino dar. Explizite Gewalt-und Sexualdarstellungen, das Prinzip eines harschen Realismus, sowie trostlose entsättigte Bildwelten sorgten für eine Terrorisierung des Kinopublikums und penetrierten die Zuschauerinnen und Zuschauer mit einer noch nie gesehenen Härte in den heiligen Hallen des Lichtspielhauses. Alexandre Ajas HIGH TENSION (2003) stellt einen der frühesten und mitunter meistdiskutierten Beiträge dieser Reihe transgressiver Filme dar, und soll Objekt der Betrachtung in unserer aktuellsten Episode werden. Folgt uns also auf einen dornigen Pfad, der uns in die Spannungsfelder von Liebe und Gewalt, Wunsch und Begehren, Konstruktion und Dekonstruktion, sowie Empathie und Antipathie führt und an dessen Ende nichts als Wahnsinn und der unbedingte Wunsch nach einer Befriedung der eigenen Seele zu warten scheint.
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Liebe Freunde, wir haben es endlich geschafft und den vermutlich spätesten Jahresrückblick der Filmpodcast-Gemeinde aufgenommen - dafür aber gleich mit Überlänge. In knapp 3,5 Stunden teilen wir unsere Gedanken zum vergangenen Jahr, sprechen über Entwicklungen des Kinos, unsere eigene Filmrezeption, sowie persönliche Highlights und Lowlights aus 2024. Viel Spaß beim Zuhören! In der nächsten Episode reden wir über MEIN ESSEN MIT ANDRE (1981) von Louis Malle. Folgt uns gern auf Instagram (lucast podcast) und Letterboxd (lucast podcast) .…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Hallo! Wir hoffen, ihr hattet alle einen guten Start ins Neue Jahr und seid bereit für eine Vielzahl an spannenden Filmen, über die wir im LuCast auch 2025 wieder reden werden. Beginnen werden wir das Jahr allerdings mit der Beendigung unserer Reihe zu Kult-Blutrsauger Orlok und zugleich mit der Besprechung eines aktuellen Kinofilms. Robert Eggers' NOSFERATU schließt unserer Beschäftigung mit dem ältesten aller Filmvampire vorläufig ab und wir möchten darüber sprechen, welche Schwerpunkte der Regisseur von THE VVITCH, THE LIGHTHOUSE und THE NORTHMAN zu setzen vermag und wie er dadurch seinem Ruf als Historiker und Mythenerzähler des modernen amerikanischen Kinos erneut gerecht werden will. Viel Spaß beim Zuhören! Das nächste mal folgt unser Rückblick auf das Filmjahr 2024. Folgt uns gern auf Instagram und Letterboxd .…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Nach unserer letzten Episode, in der wir Friedrich Wilhelm Murnaus NOSFERATU (1922) unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns nun einer Neuinterpretation des Vampirstoffs aus den 1970er-Jahren und sprechen über Werner Herzogs Version des NOSFERATU-Stoffes (1979). Wir untersuchen, welche Veränderungen im Vergleich zum Original vorgenommen wurden, wie Herzogs Rolle als prägende Figur des Neuen Deutschen Films die Neuauflage beeinflusste und welche ideologischen, politischen und ästhetischen Akzente das Werk gesetzt hat. Viel Spaß beim Zuhören, ein schönes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr. Beginnen werden wir das Jahr 2025 mit einer Besprechung des NOSFERATU-Remakes von Robert Eggers. Herzog W. (1979). Nosferatu - Phantom der Nacht. Werner Herzog Filmproduktion. Folgt uns gern auf Instagram und Letterboxd . Timecodes: 00:00:00 - Begrüßung 00:02:30 - Letzte Sichtungen 00:04:53 - Nosferatu 01:28:33 - Verabschiedung…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Herzlich willkommen zum Auftakt unserer Reihe über die Horrorfilmlegende Nosferatu! In dieser ersten Episode reden wir über Friedrich Wilhelm Murnaus Original von 1922 – ein Meisterwerk der Stummfilmzeit und des Deutschen Expressionismus, der die von Umbrüchen geprägte Nachkriegszeit der Weimarer Republik entscheidend mitgestaltete. Gemeinsam erkunden wir, wie es Murnau und Max Schreck in seiner ikonischen Rolle als Graf Orlok gelingt, eine der ersten filmischen Vampirfiguren zu erschaffen. Dabei betrachten wir, wie diese Figur nicht nur als schaurige Schreckensgestalt funktioniert, sondern seinem Publikum auch Empathie zu entlocken weiß, indem sie offen die Isolation und Entfremdung eines Außenseiters von der bürgerlichen Gesellschaft zur Schau stellt. Viel Spaß beim Zuhören! In der nächsten Episode reden wir über Werner Herzogs Nosferatu-Adaption aus dem Jahre 1979. Murnau, F. W. (1922). Nosferatu: Eine Symphonie des Grauens. Prana-Film. Folgt uns gern auf Instagram und Letterboxd . Timecodes: 00:00:00 - Begrüßung 00:01:36 - Letzte Sichtungen 00:17:15 - Nosferatu 01:37:05 - Verabschiedung…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Paul W. S. Anderson ist ein äußerst spannender Regisseur. Als Vertreter des sogenannten „Vulgar auteurism“ scheint es sein Anliegen, Bewegtbildinhalte als Ausdruck einer Demaskierung ihrer selbst zu begreifen, denn als seduktives Mittel, um ein Publikum von der eigenen Form zu überzeugen. EVENT HORIZON wird innerhalb seiner Filmographie oft als Antithese zu diesem Konzept verstanden, scheint dieses Werk doch gängige Sci-Fi-Horror-Tropen im Sinne der Massenkompatibilität in beispielhafter Weise zu bedienen. Aber ist dem wirklich so? Wir gehen der Sache auf den Grund und überprüfen, inwiefern Andersons Film nicht nur als affektiv-seduktives Werk funktioniert, sondern auch simulationstheoretische Konzepte zur Schau stellt, um gleichwohl intellektuelles Kunstkino zu sein und das Sichtbarmachen des Filmischen zum Teil seiner eigenen Identität werden zu lassen. Viel Spaß beim Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Im Zuge einer umfassenden Neuordnung der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg stand auch die Entnazifizierung auf der Agenda. Wie wir wissen, wurde diese nur in bescheidenem Umfang Realität, sodass in den Führungsetagen der großen Institutionen oft dieselben Personen saßen, wie im sogenannten Dritten Reich. Auch die Filmlandschaft war davon betroffen, was erklärt, warum unpolitische Heimatfilme, Melodramen und leichte Komödien von ähnlichen Narrativen geprägt waren, wie wenige Jahre zuvor. Es gibt jedoch positive Ausnahmen: Neben Filmen wie ROSEN FÜR DEN STAATSANWALT (Wolfgang Staudte, 1959) und DIE BRÜCKE (Bernhard Wicki, 1959) sticht besonders Kurt Hoffmanns WIR WUNDERKINDER (1958) hervor: Ein Werk, das die deutsche Nachkriegsgesellschaft nicht nur mit den Gräueltaten der NS-Zeit konfrontiert, sondern auch die Zustände der deutschen Filmlandschaft metamedial zu kritisieren weiß. Viel Spaß beim Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Bereits vor einiger Zeit widmeten wir uns dem italienischen Regisseur Dario Argento, sprachen jedoch über ein späteres Werk, das im Œuvre der Horrorikone eher eine geringe Wertschätzung erfährt: DAS PHANTOM DER OPER aus dem Jahre 1998. Heute kehren wir zu Argento zurück und sprechen mit OPERA (1987) über einen Film aus seiner späten Hochphase. Folgt uns in eine Episode, in der wir in die Welt der Rezeption von Gewalt eintauchen, die Rolle des Zuschauers hinterfragen und das Sehen selbst – ein zentrales Motiv in Argentos Werk – auf den Prüfstand stellen.…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Mit EVIL DEAD schuf Fede Alvarez ein modernes Horror-Meisterwerk, welches wir in der letzten Folge des LuCast ausgiebig behandelt haben. In seinem aktuellen Kinofilm bearbeitet Alvarez erneut ein klassisches Horror-Franchise, sodass wir einen Anlass haben, den uruguayischen Filmemacher ein zweites Mal zum Thema unseres Poscasts zu machen. Wir reden darüber, wie sich ALIEN: ROMULUS ins Gesamtwerk von Alvarez einfügt, welche Bezüge sich zu früheren Teilen der ALIEN-Reihe feststellen lassen, und was uns der Film zu aktuellen gesellschaftlich-relevanten Diskursen zu erzählen hat. Viel Spaß beim Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

1981 bereicherte Sam Raimis THE EVIL DEAD die internationalen Kinos - ein Werk, das noch heute von eingefleischten Fans und Filmenthusiasten als Kultfilm Hofierung erfährt. Bis ins Jahr 2013 durchlief das Horror-Genre eine abwechslungsreiche Entwicklung, welche über die Franchise-Werdung der 1980er, Ironisierungstendenzen der 1990er, bis zur neuen Ernsthaftigkeit der New French Extremity in den 2000ern seine vorläufige Kulmination in Fede Alvarez‘ EVIL DEAD erfuhr - einem Remake von Sam Raimis Klassiker und dem Besprechungsobjekt der vorliegenden Episode. Welche ästhetischen Veränderungen nimmt Alvarez gegenüber Raimis Original vor? Und inwiefern spielen ideologische, technologische, sowie rezeptionsästhetische Entwicklungen eine Rolle? Erfahrt es in unserer aktuellen Episode! Viel Spaß beim Zuhören!…
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Ein letztes Mal wagen wir einen Ausflug ins Pusher-Universum, reden jedoch diesmal über keinen Film der Marke NWR. 2012 veröffentlichte Tiberius Film ein Remake des ersten Teils der Reihe und verlagerte die Geschichte vom Kopenhagen der 1990er-Jahre ins zeitgenössische London. Welche Unterschiede lassen sich zwischen den Werken feststellen? Warum nimmt Regisseur Luis Prieto jene Änderungen vor, die er vornimmt? Und warum erscheint ein Remake dieser Art überhaupt zu Beginn der 2010er-Jahre? Erfahrt es bei uns! Wir wünschen Euch viel Spaß beim Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Mit einem Blick auf den von Zlatko Burić porträtierten Milo schließen wir unsere Reihe zu NWRs Pusher-Trilogie ab und begleiten den kopenhagener Gangsterboss bei seinem unausweichlichen Gang in die Bedeutungslosigkeit. Wie inszeniert Refn den Kontrollverlust seiner vielleicht faszinierendsten Figur, die im modernen Rauschgiftgeschäft keinen Platz mehr zu finden scheint und wie passt PUSHER 3 damit in das Gesamtwerk des dänischen Regisseurs? Dies und mehr hört ihr in der vorliegenden Episode. Viel Spaß beim Zuhören!…
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Nach PUSHER kommt PUSHER II. Acht Jahre nach Nicolas Winding Refns Langfilmdebüt beglückte uns der exzentrische Regisseur mit einer Fortsetzung seines schmutzigen Gangsterfilms und entführt uns erneut in die Kopenhagener Unterwelt. Diesmal im Fokus: Tonny, gespielt von Mads Mikkelsen, der bereits im ersten Teil als Nebenfigur aufgetauchte und nun als Protagonist das Zentrum der Aufmerksamkeit für sich beansprucht. Wir reden darüber, inwiefern Refn in PUSHER II alte Themen weiterbearbeitet, neue Themen aufwirft und vor allem, ob sich hier vielleicht ein ästhetischer Stilbruch erkennen lässt, der bereits auf spätere opulentere Werke wie ONLY GOD FORGIVES oder THE NEON DEMON hinausweist. Viel Spaß beim Zuhören!…
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Nicholas Winding Refn hat in seiner Karriere eine ganze Reihe an faszinierenden und enigmatischen Filmen gedreht. FEAR X, WALHALLA RISING, BRONSON, DRIVE oder auch THE NEON DEMON kennzeichnen das gefeierte Werk des dänischen Regisseurs, seine Werke haben jedoch auch Kritik hervorgebracht. "Style over Substance" heißt es da gern, was eine unvorteilhafte Bevorzugung schöner, opulenter und stylischer Bildwelten gegenüber einer etwaigen metaphysischen Bedeutung meint. Eine Kritik, die man Refn grundsätzlich nich vorschnell entgegenhalten sollte und mit welcher man sein Frühwerk schon einmal gar nicht belegen kann. In den nächsten drei Folgen reden wir über Refns PUSHER-Trilogie und beginnen in vorliegender Episode mit dem ersten Teil aus dem Jahre 1996, der zugleich das Langfilmdebüt des Regisseurs markiert. Viel Spaß beim Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Schneller als der Tod bringen wir unsere neueste Podcast-Folge raus und machen dafür einen Ausflug in die 90er-Jahre. Wir reden über einen Western von "The Evil Dead" -und "Spider-Man" - Regisseur Sam Raimi, der im englischen Original den Titel "The Quick and the Dead" trägt und eine kleine Herzensangelegenheit für Lucas G. ist. Ob Lucas K. sich ebenfalls von "Schneller als der Tod" überzeugen lässt, könnt ihr in der vorliegenden Episode rausfinden und uns zugleich dabei zuhören, wie wir über die Verarbeitung bekannter Western-Topoi, Gender, Strong First Impressions, World Building und vieles Weiteres sprechen. Außerdem stellt sich die Frage, welche Mechanismen in Raimis Film greifen, sodass sich dem Publikum nicht nur analytisch interessantes, sondern vor allem attraktives Unterhaltungskino bietet. Viel Spaß beim Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Oh, das ging ja fix! Im Gegensatz zu sonst haben wir uns diesmal nicht allzu viel Zeit mit der Veröffentlichung einer neuen Folge gelassen, sondern machen direkt weiter. Nach unserem Talk mit Christian zum Thema Filmmusik wird es diesmal klassisch: Zwei Lucasse, ein Film - und der hat es in sich. Wir reden über THE PLACE BEYOND THE PINES von Derek Cianfrance, der uns einige interessante Aspekte zu offenbaren hat. Nicht nur, dass sich hier ständig Erzählperspektiven, stilistische Mittel und Genres abwechseln, auch die Frage nach dem Evozieren und der Ausgestaltung von Emotionalität spielt eine tragende Rolle. Ihr seid gespannt? Dann viel Spaß beim Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Nach einer etwas längeren Atempause widmen wir uns in der heutigen Episode des LuCast nicht einem einzelnen Film, sondern einem etwas größeren Thema. Wir haben für euch eine Episode zum Thema Filmmusik komponiert und hatten dabei mächtig Unterstützung durch Christian, der das Thema auf die Tagesordnung gesetzt hat. Gemeinsam reden wir über die Wirkung und Rezeption von Filmmusik, schwadronieren über ihren Sinn sowie Unsinn und gehen auf die Frage ein, inwiefern Filmmusik eine eigene Form von Kunst ist, sie zur Kunstwerdung eines Films beitragen kann und/oder ihr nicht auch ein autoritärer Charakter innewohnt. Viel Spaß beim Zuhören!…
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In dieser Woche kommen wir einem Community-Wunsch nach und tauchen in die Tiefen von LEAVING LAS VEGAS (Mike Figgis, 1995) ein. Begleitet uns, während wir die Hintergründe des Films beleuchten, über Themen wie Selbstzerstörung, Freiheit, Repression sowie Bürgerlichkeit schwadronieren und intertextuelle Referenzbezüge aufzeigen. Viel Spaß beim Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

In der neuen Folge unseres Podcasts geht es nicht, wie angekündigt, um LEAVING LAS VEGAS. Mit Mike Figgis‘ Film beschäftigen wir uns erst beim nächsten Mal, stattdessen wird es um Lieblingsfilme gehen. Wir fragen uns, warum wählen Menschen Lieblingsfilme? Welche Kriterien gibt es für das Auswählen von Lieblingsfilmen? Und was waren in spezifischen Lebensabschnitten unsere ganz persönlichen Favoriten? Hört gern rein, findet es heraus, gehabt euch wohl und habt eine schöne Zeit!…
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Hallo Liebe Freunde, in der ersten Episode des neuen Jahres nehmen wir euch mit auf eine Reise durch das Filmjahr 2023. Zusammen mit Tom diskutieren wir über Highlights, Lowlights, Geheimtipps und vieles mehr. Lasst uns gemeinsam in Erinnerungen schwelgen, die cineastischen Momente dieses Jahres Revue passieren und schlussendlich in das kommende Filmjahr blicken. Viel Vergnügen und auf bald!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Es ist soweit! Die letzte Episode für 2023 steht an und für diesen besonderen Anlass haben wir uns einen Gast eingeladen. Unser guter Freund Björn feiert sein Debüt im LuCast und hat dazu noch das Objekt der Betrachtung mitgebracht. Wir reden über Neil Marshalls 2010 erschienenen Film CENTURION, geben euch den historischen Kontext der Diegese an die Hand, ordnen das Werk ins Revival des Monumentalfilms der 2000er-Jahre ein und reden darüber, wie Marshall und sein Team ein historisches Setting als Plattform für performative Schauwerte aufbereiten. Viel Spaß beim Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Das war mal eine lange Sommerpause, doch die Lucasse sind wieder da! Thematisch geht es jedoch in eine merklich andere Richtung. Nachdem wir in unserem bisherigen Schaffen ausschließlich Filme beredet haben, deren Lauflänge sich oberhalb der Grenze von 60 Minuten verorten lässt, behandeln wir nun, ironischerweise im Rahmen unseres quantitativen Opus magnum, das Thema "Kurzfilme". Zunächst skizzieren wir unsere Erfahrungen und Gedanken zu dieser speziellen Form des Bewegtbildes und blicken im Anschluss auf das Jenaer cellu l’art-Kurzfilmfestival zurück, welches wir dankenswerterweise per Akkreditierung besuchen durften. Zu guter Letzt nehmen wir die Experimentalfilmerin Maya Deren in den Fokus, speziell ihre enigmatischen Werke MESHES OF THE AFTERNOON (1943), AT LAND (1944) sowie RITUAL IN TRANSFIGURED TIME (1946). Viel Spaß beim Zuhören! Timecodes: 00:00 Was haben wir zuletzt gesehen? 15:13 Unsere Gedanken zu Kurzfilmen 51:49 Das cellu l’art-Kurzfilmfestival 1:18:20 Maya Deren…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

„Eine visionäre Symphonie des Bewusstseins: "Ex Machina" erhebt sich als beispielloses Meisterwerk der Filmkunst. Mit bildgewaltiger Inszenierung, tiefgründigen philosophischen Fragestellungen und beeindruckenden schauspielerischen Leistungen zieht uns der Film in eine surreale Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen. Durch kunstvolle Komposition von Bildern, Klang und Schauspiel entfaltet sich ein fesselndes Erlebnis, das uns zum Nachdenken über die menschliche Existenz, die Natur des Bewusstseins und die moralischen Dimensionen der Technologie anregt. "Ex Machina" ist zweifellos ein unvergessliches Meisterwerk, das uns mit seiner tiefgründigen Erzählung und seiner künstlerischen Brillanz in Staunen versetzt.“ (Text generated by ChatGPT.)…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Filme haben es, als häufig missverstandene Geschöpfe, nicht leicht. Oft sind sie geprägt von tiefen, erderschütternden Botschaften, interessanten Blickwinkeln auf verschiedenste Thematiken, sowie ästhetischen und erzählerischen Einfällen, die vor Kreativität und Gestaltungswille nur so zu strotzen scheinen. Das sind Eigenschaften, die auf der vulgären Suche eines verständnislosen Publikums nach reinen Unterhaltungswerten, sowie dem Anspruch einer Bestätigung vorhandener, fest zementierter Sehgewohnheiten, häufig untergehen und in tiefer Verachtung sowie unreflektierter Ablehnung ihr trauriges Ende finden. Woran liegt das? Verstehen wir Filme nicht richtig? Kann man Filme überhaupt auf eine "richtige" Weise verstehen? Und was hat Filmkritik damit zu tun? Jenen Fragen gehen wir zu unserem dreijährigen Jubiläum auf den Grund und bringen etwas Verständnis für all die armen, missverstandenen Werke auf, sodass sie bald jemanden finden mögen, der ihre Schönheit und Einzigartigkeit anzuerkennen vermag, sie fest umarmt, liebt, küsst, liebkost und in Ehren hält, anstatt sie im Schwalle antipathischer Tobsucht dem verfrühten Ruhestand zuzuführen und schließlich zu Grabe zu tragen. Viel Spaß beim Zuhören!…
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Die New French Extremity stellte in den 2000er-Jahren eine Zäsur im zeitgenössischen Horrorkino dar. Explizite Gewalt-und Sexualdarstellungen, das Prinzip eines harschen Realismus, sowie trostlose entsättigte Bildwelten sorgten für eine Terrorisierung des Kinopublikums und penetrierten die Zuschauerinnen und Zuschauer mit einer noch nie gesehenen Härte in den heiligen Hallen des Lichtspielhauses. Alexandre Ajas HIGH TENSION (2003) stellt einen der frühesten und mitunter meistdiskutierten Beiträge dieser Reihe transgressiver Filme dar, und soll Objekt der Betrachtung in unserer aktuellsten Episode werden. Folgt uns also auf einen dornigen Pfad, der uns in die Spannungsfelder von Liebe und Gewalt, Wunsch und Begehren, Konstruktion und Dekonstruktion, sowie Empathie und Antipathie führt und an dessen Ende nichts als Wahnsinn und der unbedingte Wunsch nach einer Befriedung der eigenen Seele zu warten scheint.…
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Die Tops des Jahres, die Flops des Jahres, Entdeckungen aus vergangenen Tagen, ein Blick in die Zukunft und vieles mehr. All das gibt es in unserem großen Rückblick auf das Jahr 2022. Diesmal sind wir zu zweit, unser lieber Kollege Tom (Ping Pong Stereo, Osaka Rising) hat es sich jedoch nicht nehmen lassen, ein Audio aufzunehmen und seinen Blick auf das vergangene Filmjahr mit uns zu teilen. Viel Spaß und auf ein tolles Jahr 2023.…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Und weiter gehts.. Nachdem wir in der letzten Episode unseren ersten Audiokommentar aufgenommen und in diesem Rahmen David Finchers SIEBEN (1995) besprochen haben, gehen wir nun ins Jahr 1981 zu einem seiner größten Einflüsse zurück (Fragezeichen). In jenem Jahr betrat ein gewisser Michael Mann die Bühne und feierte mit THIEF - DER EINZELGÄNGER sein Kinodebüt. Was ist so faszinierend am Erstlingswerk des Regisseurs von Klassikern wie MANHUNTER (1986), HEAT (1995) und COLLATERAL (2004)? Inwieweit beeinflusste THIEF nachfolgende Generationen von Filmemachern? Und warum ist der von James Caan porträtierte Protagonist in diesem Film so einsam? Erfahrt es in unserer neuesten Episode. Viel Spaß zum Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Wir haben es geschafft! Der LuCast hat sich endlich wieder dazu bequemt, eine Episode aufzunehmen. Doch nicht nur das. Einhergehend mit dem aktuellsten Teil dieses Projektes, in welchem wir unsere pseudointellektuellen Ausgüsse zu einem weiteren Werk der Filmgeschichte in die Welt tragen, kommt eine neue Form der Darbietung. Wir haben nämlich unseren allerersten Audiokommentar aufgenommen. Ihr könnt den Film also anschalten, auf Kommando den Play-Button bedienen, und unsere Gedanken zum Film unmittelbar nachvollziehen. Begonnen haben wir unsere neuen Rubrik „LuCommentarty“ mit David Finchers 1995 erschienenem Thriller „Sieben“. Der Film ist aktuell auf Netflix zu sehen, mit der aktuellen Blu-ray sollte der Audiokommentar allerdings ebenfalls funktionieren. Viel Spaß!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Es ist soweit! Wir haben es endlich geschafft, über Sergio Corbuccis DJANGO aus dem Jahre 1966 zu reden. Neben einem Exkurs zum Genre des Italowesterns reden wir über die Darstellung eines zerfallenen Amerika zum Ende des Bürgerkrieges, sowie die christliche Motivik des Films, welche Corbuccis Werk in besonderer Weise eine enorme Komplexität verleiht und es vom Status eines reinen Italowestern ohne signifikante Besonderheiten außerhalb der Genrekonventionen entkoppelt. Viel Spaß beim Zuhören!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

RAIDERS OF THE LOST ARC… Ein Film, so denkt man zumindest, den wirklich jede einigermaßen an Kino interessierte Person irgendwann mal rezipiert hat. Mit einer Ausnahme: Lucas kam bisher noch nicht in den Genuss von Spielbergs Klassiker und deshalb musste er von Lucas zu seinem Glück gezwungen werden. Wie Lucas den Film fand, was an RAIDERS vor allem als Zwischenstation im Übergang von New Hollywood und modernem Blockbusterkino interessant ist, ob Indiana Jones als "White Savior" einer unchristlichen Welt auftritt, und wo Herr Spielberg sich bedient hat, um ein auf den ersten Blick postmodernes Konglomerat verschiedener filmhistorisch relevanter Einflüsse zusammenzuflechten - das erfahrt ihr in unserer Besprechung zum Film. Viel Spaß!…
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LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Il fantasma dell'Opera SUSPIRIA, PROFONDO ROSSO, INFERNO oder auch TENEBRE - Das Gesamtwerk der italienischen Horrorfilmlegende Dario Argento ist gespickt mit Klassikern, die zum Pflichtprogramm eines jeden Cinephilen gehören. Das Spätwerk hingegen, so sagt man jedenfalls, gehört nicht dazu. Im Gegenteil: Filme wie LA TERZA MADRE, GIALLO und allen voran DRACULA 3D haben den Hass Vieler auf sich gezogen, die auch während Argentos späterer Schaffensphase nicht genug von den ausgefallen Sets und raffinierten Lichtspielereien des Ausnahmeregisseurs bekommen konnten. Stattdessen machte man sich stets über überzogenes Schauspiel, Logikfehler sowie unausgegorene Computereffekte lustig. Wir bezweifeln, dass man es sich so einfach machen kann und werfen exemplarisch einen Blick auf Argentos DAS PHANTOM DER OPER (1998), um der Frage nachzugehen, ob sich in dieser Weise des Filmemachens vielleicht sogar ästhetische Qualitäten verstecken, die beim Reflektieren sogar in einen produktiven Sinnzusammenhang zu überführen sind, den es ansonsten gar nicht gäbe. Viel Spaß beim Zuhören!…
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