Step into the mysterious and visually stunning world of The Electric State as host Francesca Amiker takes you behind the scenes with the creative masterminds who brought Simon Stålenhag’s dystopian vision to life. In this premiere episode, directors Joe and Anthony Russo, stars Millie Bobby Brown and Chris Pratt, writers Christopher Markus and Stephen McFeely, and producers Angela Russo-Otstot and Chris Castaldi reveal how they transformed a haunting graphic novel into an epic cinematic experience. Watch The Electric State coming to Netflix on March 14th. Check out more from Netflix Podcasts . State Secrets: Inside the Making of The Electric State is produced by Netflix and Treefort Media.…
Hallo liebe Freunde, auch wir sind jetzt offiziell in 2022 angekommen und beschäftigen uns zur ersten Episode des neuen Jahres mit Darren Aronofskys REQUIEM FOR A DREAM (2000). Ein Film, welcher in der Vergangenheit Uneinigkeit zwischen den beiden Lucassen sähte. Ist dieser Film nun als mikrokosmisch angelegte Gesellschaftskritik oder als Darstellung psychologisch-motivierter Einzelschicksale zu begreifen? Die langweilige aber richtige Antwort: Der Film ist beides, denn um die Feststellung, dass der Regisseur hier einen extrem offenen und interpretationsbedürftigen Film gebaut hat, kommt man bei Beantwortung dieser Frage nicht herum. Wie dieses Interpretationsangebot aber geschaffen wird und wie Aronofsky einen enorm innovativen Film inszeniert, der nicht nur seinen Figuren, sondern auch seinem Publikum einen möglichst deprimierenden Weg in den Untergang bereitet, beleuchten wir in der vorliegenden Episode. Viel Spaß!
Hallo liebe Freunde, auch wir sind jetzt offiziell in 2022 angekommen und beschäftigen uns zur ersten Episode des neuen Jahres mit Darren Aronofskys REQUIEM FOR A DREAM (2000). Ein Film, welcher in der Vergangenheit Uneinigkeit zwischen den beiden Lucassen sähte. Ist dieser Film nun als mikrokosmisch angelegte Gesellschaftskritik oder als Darstellung psychologisch-motivierter Einzelschicksale zu begreifen? Die langweilige aber richtige Antwort: Der Film ist beides, denn um die Feststellung, dass der Regisseur hier einen extrem offenen und interpretationsbedürftigen Film gebaut hat, kommt man bei Beantwortung dieser Frage nicht herum. Wie dieses Interpretationsangebot aber geschaffen wird und wie Aronofsky einen enorm innovativen Film inszeniert, der nicht nur seinen Figuren, sondern auch seinem Publikum einen möglichst deprimierenden Weg in den Untergang bereitet, beleuchten wir in der vorliegenden Episode. Viel Spaß!
Liebe Freunde, wir haben es endlich geschafft und den vermutlich spätesten Jahresrückblick der Filmpodcast-Gemeinde aufgenommen - dafür aber gleich mit Überlänge. In knapp 3,5 Stunden teilen wir unsere Gedanken zum vergangenen Jahr, sprechen über Entwicklungen des Kinos, unsere eigene Filmrezeption, sowie persönliche Highlights und Lowlights aus 2024. Viel Spaß beim Zuhören! In der nächsten Episode reden wir über MEIN ESSEN MIT ANDRE (1981) von Louis Malle. Folgt uns gern auf Instagram (lucast podcast) und Letterboxd (lucast podcast) .…
Hallo! Wir hoffen, ihr hattet alle einen guten Start ins Neue Jahr und seid bereit für eine Vielzahl an spannenden Filmen, über die wir im LuCast auch 2025 wieder reden werden. Beginnen werden wir das Jahr allerdings mit der Beendigung unserer Reihe zu Kult-Blutrsauger Orlok und zugleich mit der Besprechung eines aktuellen Kinofilms. Robert Eggers' NOSFERATU schließt unserer Beschäftigung mit dem ältesten aller Filmvampire vorläufig ab und wir möchten darüber sprechen, welche Schwerpunkte der Regisseur von THE VVITCH, THE LIGHTHOUSE und THE NORTHMAN zu setzen vermag und wie er dadurch seinem Ruf als Historiker und Mythenerzähler des modernen amerikanischen Kinos erneut gerecht werden will. Viel Spaß beim Zuhören! Das nächste mal folgt unser Rückblick auf das Filmjahr 2024. Folgt uns gern auf Instagram und Letterboxd .…
Nach unserer letzten Episode, in der wir Friedrich Wilhelm Murnaus NOSFERATU (1922) unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns nun einer Neuinterpretation des Vampirstoffs aus den 1970er-Jahren und sprechen über Werner Herzogs Version des NOSFERATU-Stoffes (1979). Wir untersuchen, welche Veränderungen im Vergleich zum Original vorgenommen wurden, wie Herzogs Rolle als prägende Figur des Neuen Deutschen Films die Neuauflage beeinflusste und welche ideologischen, politischen und ästhetischen Akzente das Werk gesetzt hat. Viel Spaß beim Zuhören, ein schönes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr. Beginnen werden wir das Jahr 2025 mit einer Besprechung des NOSFERATU-Remakes von Robert Eggers. Herzog W. (1979). Nosferatu - Phantom der Nacht. Werner Herzog Filmproduktion. Folgt uns gern auf Instagram und Letterboxd . Timecodes: 00:00:00 - Begrüßung 00:02:30 - Letzte Sichtungen 00:04:53 - Nosferatu 01:28:33 - Verabschiedung…
Herzlich willkommen zum Auftakt unserer Reihe über die Horrorfilmlegende Nosferatu! In dieser ersten Episode reden wir über Friedrich Wilhelm Murnaus Original von 1922 – ein Meisterwerk der Stummfilmzeit und des Deutschen Expressionismus, der die von Umbrüchen geprägte Nachkriegszeit der Weimarer Republik entscheidend mitgestaltete. Gemeinsam erkunden wir, wie es Murnau und Max Schreck in seiner ikonischen Rolle als Graf Orlok gelingt, eine der ersten filmischen Vampirfiguren zu erschaffen. Dabei betrachten wir, wie diese Figur nicht nur als schaurige Schreckensgestalt funktioniert, sondern seinem Publikum auch Empathie zu entlocken weiß, indem sie offen die Isolation und Entfremdung eines Außenseiters von der bürgerlichen Gesellschaft zur Schau stellt. Viel Spaß beim Zuhören! In der nächsten Episode reden wir über Werner Herzogs Nosferatu-Adaption aus dem Jahre 1979. Murnau, F. W. (1922). Nosferatu: Eine Symphonie des Grauens. Prana-Film. Folgt uns gern auf Instagram und Letterboxd . Timecodes: 00:00:00 - Begrüßung 00:01:36 - Letzte Sichtungen 00:17:15 - Nosferatu 01:37:05 - Verabschiedung…
Paul W. S. Anderson ist ein äußerst spannender Regisseur. Als Vertreter des sogenannten „Vulgar auteurism“ scheint es sein Anliegen, Bewegtbildinhalte als Ausdruck einer Demaskierung ihrer selbst zu begreifen, denn als seduktives Mittel, um ein Publikum von der eigenen Form zu überzeugen. EVENT HORIZON wird innerhalb seiner Filmographie oft als Antithese zu diesem Konzept verstanden, scheint dieses Werk doch gängige Sci-Fi-Horror-Tropen im Sinne der Massenkompatibilität in beispielhafter Weise zu bedienen. Aber ist dem wirklich so? Wir gehen der Sache auf den Grund und überprüfen, inwiefern Andersons Film nicht nur als affektiv-seduktives Werk funktioniert, sondern auch simulationstheoretische Konzepte zur Schau stellt, um gleichwohl intellektuelles Kunstkino zu sein und das Sichtbarmachen des Filmischen zum Teil seiner eigenen Identität werden zu lassen. Viel Spaß beim Zuhören!…
Im Zuge einer umfassenden Neuordnung der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg stand auch die Entnazifizierung auf der Agenda. Wie wir wissen, wurde diese nur in bescheidenem Umfang Realität, sodass in den Führungsetagen der großen Institutionen oft dieselben Personen saßen, wie im sogenannten Dritten Reich. Auch die Filmlandschaft war davon betroffen, was erklärt, warum unpolitische Heimatfilme, Melodramen und leichte Komödien von ähnlichen Narrativen geprägt waren, wie wenige Jahre zuvor. Es gibt jedoch positive Ausnahmen: Neben Filmen wie ROSEN FÜR DEN STAATSANWALT (Wolfgang Staudte, 1959) und DIE BRÜCKE (Bernhard Wicki, 1959) sticht besonders Kurt Hoffmanns WIR WUNDERKINDER (1958) hervor: Ein Werk, das die deutsche Nachkriegsgesellschaft nicht nur mit den Gräueltaten der NS-Zeit konfrontiert, sondern auch die Zustände der deutschen Filmlandschaft metamedial zu kritisieren weiß. Viel Spaß beim Zuhören!…
Bereits vor einiger Zeit widmeten wir uns dem italienischen Regisseur Dario Argento, sprachen jedoch über ein späteres Werk, das im Œuvre der Horrorikone eher eine geringe Wertschätzung erfährt: DAS PHANTOM DER OPER aus dem Jahre 1998. Heute kehren wir zu Argento zurück und sprechen mit OPERA (1987) über einen Film aus seiner späten Hochphase. Folgt uns in eine Episode, in der wir in die Welt der Rezeption von Gewalt eintauchen, die Rolle des Zuschauers hinterfragen und das Sehen selbst – ein zentrales Motiv in Argentos Werk – auf den Prüfstand stellen.…
Mit EVIL DEAD schuf Fede Alvarez ein modernes Horror-Meisterwerk, welches wir in der letzten Folge des LuCast ausgiebig behandelt haben. In seinem aktuellen Kinofilm bearbeitet Alvarez erneut ein klassisches Horror-Franchise, sodass wir einen Anlass haben, den uruguayischen Filmemacher ein zweites Mal zum Thema unseres Poscasts zu machen. Wir reden darüber, wie sich ALIEN: ROMULUS ins Gesamtwerk von Alvarez einfügt, welche Bezüge sich zu früheren Teilen der ALIEN-Reihe feststellen lassen, und was uns der Film zu aktuellen gesellschaftlich-relevanten Diskursen zu erzählen hat. Viel Spaß beim Zuhören!…
1981 bereicherte Sam Raimis THE EVIL DEAD die internationalen Kinos - ein Werk, das noch heute von eingefleischten Fans und Filmenthusiasten als Kultfilm Hofierung erfährt. Bis ins Jahr 2013 durchlief das Horror-Genre eine abwechslungsreiche Entwicklung, welche über die Franchise-Werdung der 1980er, Ironisierungstendenzen der 1990er, bis zur neuen Ernsthaftigkeit der New French Extremity in den 2000ern seine vorläufige Kulmination in Fede Alvarez‘ EVIL DEAD erfuhr - einem Remake von Sam Raimis Klassiker und dem Besprechungsobjekt der vorliegenden Episode. Welche ästhetischen Veränderungen nimmt Alvarez gegenüber Raimis Original vor? Und inwiefern spielen ideologische, technologische, sowie rezeptionsästhetische Entwicklungen eine Rolle? Erfahrt es in unserer aktuellen Episode! Viel Spaß beim Zuhören!…
Ein letztes Mal wagen wir einen Ausflug ins Pusher-Universum, reden jedoch diesmal über keinen Film der Marke NWR. 2012 veröffentlichte Tiberius Film ein Remake des ersten Teils der Reihe und verlagerte die Geschichte vom Kopenhagen der 1990er-Jahre ins zeitgenössische London. Welche Unterschiede lassen sich zwischen den Werken feststellen? Warum nimmt Regisseur Luis Prieto jene Änderungen vor, die er vornimmt? Und warum erscheint ein Remake dieser Art überhaupt zu Beginn der 2010er-Jahre? Erfahrt es bei uns! Wir wünschen Euch viel Spaß beim Zuhören!…
Mit einem Blick auf den von Zlatko Burić porträtierten Milo schließen wir unsere Reihe zu NWRs Pusher-Trilogie ab und begleiten den kopenhagener Gangsterboss bei seinem unausweichlichen Gang in die Bedeutungslosigkeit. Wie inszeniert Refn den Kontrollverlust seiner vielleicht faszinierendsten Figur, die im modernen Rauschgiftgeschäft keinen Platz mehr zu finden scheint und wie passt PUSHER 3 damit in das Gesamtwerk des dänischen Regisseurs? Dies und mehr hört ihr in der vorliegenden Episode. Viel Spaß beim Zuhören!…
Nach PUSHER kommt PUSHER II. Acht Jahre nach Nicolas Winding Refns Langfilmdebüt beglückte uns der exzentrische Regisseur mit einer Fortsetzung seines schmutzigen Gangsterfilms und entführt uns erneut in die Kopenhagener Unterwelt. Diesmal im Fokus: Tonny, gespielt von Mads Mikkelsen, der bereits im ersten Teil als Nebenfigur aufgetauchte und nun als Protagonist das Zentrum der Aufmerksamkeit für sich beansprucht. Wir reden darüber, inwiefern Refn in PUSHER II alte Themen weiterbearbeitet, neue Themen aufwirft und vor allem, ob sich hier vielleicht ein ästhetischer Stilbruch erkennen lässt, der bereits auf spätere opulentere Werke wie ONLY GOD FORGIVES oder THE NEON DEMON hinausweist. Viel Spaß beim Zuhören!…
Nicholas Winding Refn hat in seiner Karriere eine ganze Reihe an faszinierenden und enigmatischen Filmen gedreht. FEAR X, WALHALLA RISING, BRONSON, DRIVE oder auch THE NEON DEMON kennzeichnen das gefeierte Werk des dänischen Regisseurs, seine Werke haben jedoch auch Kritik hervorgebracht. "Style over Substance" heißt es da gern, was eine unvorteilhafte Bevorzugung schöner, opulenter und stylischer Bildwelten gegenüber einer etwaigen metaphysischen Bedeutung meint. Eine Kritik, die man Refn grundsätzlich nich vorschnell entgegenhalten sollte und mit welcher man sein Frühwerk schon einmal gar nicht belegen kann. In den nächsten drei Folgen reden wir über Refns PUSHER-Trilogie und beginnen in vorliegender Episode mit dem ersten Teil aus dem Jahre 1996, der zugleich das Langfilmdebüt des Regisseurs markiert. Viel Spaß beim Zuhören!…
Schneller als der Tod bringen wir unsere neueste Podcast-Folge raus und machen dafür einen Ausflug in die 90er-Jahre. Wir reden über einen Western von "The Evil Dead" -und "Spider-Man" - Regisseur Sam Raimi, der im englischen Original den Titel "The Quick and the Dead" trägt und eine kleine Herzensangelegenheit für Lucas G. ist. Ob Lucas K. sich ebenfalls von "Schneller als der Tod" überzeugen lässt, könnt ihr in der vorliegenden Episode rausfinden und uns zugleich dabei zuhören, wie wir über die Verarbeitung bekannter Western-Topoi, Gender, Strong First Impressions, World Building und vieles Weiteres sprechen. Außerdem stellt sich die Frage, welche Mechanismen in Raimis Film greifen, sodass sich dem Publikum nicht nur analytisch interessantes, sondern vor allem attraktives Unterhaltungskino bietet. Viel Spaß beim Zuhören!…
Oh, das ging ja fix! Im Gegensatz zu sonst haben wir uns diesmal nicht allzu viel Zeit mit der Veröffentlichung einer neuen Folge gelassen, sondern machen direkt weiter. Nach unserem Talk mit Christian zum Thema Filmmusik wird es diesmal klassisch: Zwei Lucasse, ein Film - und der hat es in sich. Wir reden über THE PLACE BEYOND THE PINES von Derek Cianfrance, der uns einige interessante Aspekte zu offenbaren hat. Nicht nur, dass sich hier ständig Erzählperspektiven, stilistische Mittel und Genres abwechseln, auch die Frage nach dem Evozieren und der Ausgestaltung von Emotionalität spielt eine tragende Rolle. Ihr seid gespannt? Dann viel Spaß beim Zuhören!…
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