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Wie sollen Unternehmer und Verbände mit der AfD umgehen?

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In dieser Folge widmen sich Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, einem politökonomischen Thema: der Rolle von Unternehmern und Verbänden in der politischen Auseinandersetzung mit der AfD. Es geht auch um die Frage, warum sich insbesondere bürgerliche Parteien schwer damit tun, gegenüber der AfD erfolgreich zu sein. „Wo also Sicherheit schwindet, und keine Antworten gegeben werden, werden einfache Wahrheiten, auch erkennbarer Nonsens, als perspektivenreich betrachtet", analysiert Michael Hüther.

Auch geht es um die Frage, ob sich Unternehmer und Verbände in die politische Auseinandersetzung einmischen sollten und wie sie das tun könnten. Hüther betont dabei, dass es nicht darum gehe, eine Partei zu unterstützen, sondern vielmehr um die Infragestellung der Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland, die die AfD mit ihrer Politik vorantreibe. Er führt das Beispiel des Familienunternehmers Reinhold Würth an, dessen Interview zeigt, wie sich Unternehmer glaubwürdig gegen die Positionen der AfD positionieren können.

Rürup und Hüther beleuchten auch die Rolle der Verbände in diesem Zusammenhang. Sie betonen, dass es wichtig sei, dass Verbände eine klare Position beziehen und die politische Auseinandersetzung unterstützen. Dabei müssten sie jedoch darauf achten, dass sie die potenziellen Wähler nicht vor den Kopf stoßen, indem sie sich zu einseitig positionieren.

Zu welchem Schluss die beiden kommen, hören Sie in der aktuellen Folge Economic Challenges.

Wenn Sie wissen möchten, warum insbesondere die Jugend in Europa immer öfter rechts wählt, dann lesen Sie doch unseren aktuellen Wochenend-Titel dazu.


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Auch geht es um die Frage, ob sich Unternehmer und Verbände in die politische Auseinandersetzung einmischen sollten und wie sie das tun könnten. Hüther betont dabei, dass es nicht darum gehe, eine Partei zu unterstützen, sondern vielmehr um die Infragestellung der Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland, die die AfD mit ihrer Politik vorantreibe. Er führt das Beispiel des Familienunternehmers Reinhold Würth an, dessen Interview zeigt, wie sich Unternehmer glaubwürdig gegen die Positionen der AfD positionieren können.

Rürup und Hüther beleuchten auch die Rolle der Verbände in diesem Zusammenhang. Sie betonen, dass es wichtig sei, dass Verbände eine klare Position beziehen und die politische Auseinandersetzung unterstützen. Dabei müssten sie jedoch darauf achten, dass sie die potenziellen Wähler nicht vor den Kopf stoßen, indem sie sich zu einseitig positionieren.

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