Angst vor Atomunfall: „Wie Gott es will, so soll es sein“

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内容由Jan Jessen & Alexander Baumeister / Funke Mediengruppe, Jan Jessen, and Alexander Baumeister / Funke Mediengruppe提供。所有播客内容(包括剧集、图形和播客描述)均由 Jan Jessen & Alexander Baumeister / Funke Mediengruppe, Jan Jessen, and Alexander Baumeister / Funke Mediengruppe 或其播客平台合作伙伴直接上传和提供。如果您认为有人在未经您许可的情况下使用您的受版权保护的作品,您可以按照此处概述的流程进行操作https://zh.player.fm/legal

„Ich kann 10 Kilometer von hier wegfahren, 100, aber dort wird das Gleiche passieren. Wir werden nichts tun. Lasst uns auf Gott hoffen“, sagt die Ukrainerin Lyuba in der neuen Folge des FUNKE-Podcasts „So fühlt sich Krieg an“. Sie lebt im Dorf Borysivka, 25 Kilometer vom Atomkraftwerk Saporischschja entfernt. Zu Beginn des Krieges hat Russland die Kontrolle über das AKW übernommen. Seitdem beschuldigen sich Kiew und Moskau immer wieder, die Sicherheit des Atomkraftwerks zu gefährden.


Wie gehen die Menschen in Borysivka mit der Situation um? Ukraine-Reporter Jan Jessen hat mit Anwohnern gesprochen. Sie erzählen im Podcast, warum sie bisher nicht geflohen sind. Doch wie ist die Gefahr vom AKW einzuordnen?


In der Folge spricht Jan Jessen außerdem über eine Studie eines österreichischen Atomexperten, der die Konsequenzen eines Atomunfalls für die Ukraine und Nachbarländer aufzeigt. Podcastredakteurin Anja Wölker spricht in dieser Folge zudem mit Kernphysiker und Atomexperte Heinz Smital von Greenpeace Deutschland. Wie sind Gefahrenmeldungen zum AKW einzuordnen?


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„So fühlt sich Krieg an“ ist ein Podcast der NRZ im Auftrag der FUNKE Mediengruppe.

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In der Folge spricht Jan Jessen außerdem über eine Studie eines österreichischen Atomexperten, der die Konsequenzen eines Atomunfalls für die Ukraine und Nachbarländer aufzeigt. Podcastredakteurin Anja Wölker spricht in dieser Folge zudem mit Kernphysiker und Atomexperte Heinz Smital von Greenpeace Deutschland. Wie sind Gefahrenmeldungen zum AKW einzuordnen?


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