Iris Köppel: «Diese Form des Autismus kannte man damals noch nicht. Das war auch schwierig für meine Mutter.»
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Erst mit 39 Jahren erhält Iris Köppel endlich die Diagnose Asperger Syndrom. Auch wenn diese Gewissheit viel Erleichterung brachte, war der Weg dorthin ein steiniger. Depressionen, ein Gefühl des Nicht-Dazugehörens und viele Herausforderungen in der Schule, in der Familie, im Alltag. Mit ihrem Vertrauenshund lässt sich dies mittlerweile gut bewältigen, oder auch dank Assistentinnen, die manchmal Einkäufe erledigen. Mit Stefan Ribler spricht sie über ihr Leben als Autistin, ihre berufliche Laufbahn und wie sie schlussendlich zur IV-Rente kam.
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