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Markus Thorandt: Augsburg kann Vorbild für St. Pauli sein

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Der frühere Profi spricht im Millerntalk über seine beiden Herzensclubs, Emotionen und Erfolgsrezepte.


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Der frühere Profi spricht im Millerntalk über seine beiden Herzensclubs, Emotionen und Erfolgsrezepte.


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„Heimat ist für mich Hamburg. Ich habe immer noch das ‚Digga‘ in mir“, sagt Matanović, der bei der Eintracht aktuell einen schweren Stand hat. Mit Omar Marmoush und Hugo Etikité hat er das wohl spannendste Stürmer-Duo der Bundesliga vor der Nase und bekommt nur wenig Spielzeit. „Das gehört alles zur Entwicklung dazu. Ich bin für jede vermeintlich schlechte Phase dankbar.“ Er wolle vor den Aufgaben auch nicht davonlaufen. Und so schlecht läuft es auch gar nicht. Immerhin wurde Matanović in dieser Saison zum kroatischen Nationalspieler und erzielte bereits seinen ersten Treffer. „Das war ein Kindheitstraum von mir“, sagt er und strahlt. Matanović hätte auch für die deutsche Nationalmannschaft spielen können, aber die Entscheidung für Kroatien sei eine „Herzensangelegenheit“ gewesen, sagt er. Trotzdem ist er Deutschland, das seine Familie einst als Flüchtlinge aus dem Jugoslawien-Krieg aufnahm, sehr dankbar. St. Pauli habe ihn in seiner Karriere bislang am meisten geprägt, verrät Matanović, der im Podcast auch von einer Anekdote mit Eintracht-Legende Alex Meier erzählt, als dieser bei den Kiezkickern unter Vertrag stand. Sollte er am Sonnabend ein Tor machen, wird er deshalb auch nicht jubeln. Einen Tipp an die Eintracht-Fans hat er aber: „Auf dem Kiez geht es deutlich mehr ab.“ #Igor Matanović #Podcast #FC.St. Pauli #Fußball Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Als Tagesschau-Sprecher ist er regelmäßig in den Wohnzimmern von Millionen Menschen zu Gast und berichtet seriös und objektiv über das Geschehen aus aller Welt. Bei einem Heimspiel des FC St. Pauli im Millerntor-Stadion aber geht Thorsten Schröder (56) richtig mit, singt und feuert das eigene Team an. Am nächsten Tag könne es schon mal vorkommen, dass die Kolleginnen und Kollegen im NDR-Funkhaus ihn fragen, ob er angesichts seiner etwas heiseren Stimme leicht erkältet sei. Guten Gewissens kann er dies dann verneinen und verweist auf das Spiel am Vortag. Nachdem er sich in St. Paulis größter finanzieller Krise für 1910 Euro eine lebenslange Dauerkarte gekauft und so zur Rettung des Millerntorclubs vor der drohenden Insolvenz und dem Verschwinden in den Amateurfußball beigetragen hatte, ist er jetzt auch eine der ersten gewesen, die Mitglied in der neuen Genossenschaft geworden sind, die dem Verein eine neue Art der Finanzierung unter all den von externen Investoren und Konzernen getragenen Konkurrenten ermöglichen soll. Rund 13.500 Personen haben sich wie Schröder inzwischen für den Kauf mindestens eines Genossenschaftsanteils im Wert von je 750 Euro entschlossen. Mit dem Geld soll das Millerntor-Stadion anteilig gekauft werden. Daher hat Thorsten Schröder einen innovativen Vorschlag, den er jetzt im „Millerntalk“ vorgetragen hat: Künftig soll das Stadion, dessen Name laut Mitgliederbeschluss nicht an einen Sponsor verkauft werden darf, von Spiel zu Spiel nach einem Mitglied der Genossenschaft benannt werden. Wer an der Reihe ist, soll in einem Losverfahren ermittelt werden. Der leidenschaftliche Ausdauersportler ist beim FC St. Pauli Mitglied in der Triathlon-Abteilung und vertrat die Farben des Vereins auch schon zweimal bei der legendären Ironman-WM auf Hawaii, für er sich mit Zeiten von deutlich unter zehn Stunden qualifiziert hatte. Sein nächstes Ziel ist der Norseman Xtreme Triathlon im August mit 3,8 Kilometer Schwimmen im rund fünf Grad kalten Hardanger Fjord im Südwesten Norwegens. #Podcast #FC St. Pauli #Thorsten Schröder #NDR Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Von der Tornquiststraße ins Weserstadion: Thomas Wolter blickt zurück auf seine Karriere. Wie wurde aus einem HEBC-Talent ein Werder-Europameister? Und warum schlug er das Angebot des HSV aus? Die ganze Geschichte im Millerntalk. #Bundesliga-Nordduell #FC St. Pauli #Klassenerhalt #Podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Am vergangenen Freitag gehörte Thomas Collien zu den letzten Fans des FC St. Pauli, die das Millerntor-Stadion verließen. Erst gegen 1 Uhr nachts, erzählt der Geschäftsführer des Hansa-Theatersaals und Besitzer des St.-Pauli-Theaters, sei er nach dem 3:1-Heimerfolg gegen Holstein Kiel nach Hause gegangen. „Das Spiel hat mir das Wochenende verhagelt, weil ich am Freitagabend so schwer gefeiert habe. Es war sensationell, ein toller Abend“, sagt Collien und lacht. Als Vorstandsmitglied der neuen Genossenschaft des FC St. Pauli ist der 57-Jährige derzeit ohnehin ständig mit dem Millerntor-Stadion beschäftigt. 30 Millionen Euro sind das Ziel, um mithilfe von Fans, Sympathisanten und Mitgliedern 60 Prozent am Stadion zu erwerben und dem Verein die Möglichkeit zu geben, sich zu entschulden. Den Stadionwert von rund 50 Millionen Euro hatten zunächst zwei unabhängige Gutachten ermittelt. „Beim Start hätte ich in der Euphorie gesagt, dass es überhaupt kein Problem wird, das Ziel zu erreichen. Jetzt gilt es, dranzubleiben. Wir sind noch nicht dazu gekommen, alle St.-Pauli-Sympathisanten anzusprechen“, sagt Collien. Nachdem man bereits eine Woche nach Start 15 Millionen Euro eingesammelt hatte, stockt das Projekt mittlerweile. Täglich kommen nur noch rund 100.000 Euro dazu, sodass man derzeit bei knapp 17 Millionen Euro steht. „Das Modell fliegt auch unter 30 Millionen Euro“, sagt Collien. „Bei einer Minderheit am Stadion hätten wir trotzdem ein Mitspracherecht.“ Das Ziel sei dennoch, mehr einzunehmen, um perspektivisch auch andere Projekte wie den Ausbau des Nachwuchsleistungszentrums, eine stärkere Förderung des Frauenfußballs oder Baumaßnahmen am Stadion anzustoßen. # Thomas Collien #FC St. Pauli # Millerntor-Stadion #Hansa-Theater# Pauli Podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Er war Cheftrainer von Borussia Mönchengladbach, führte das Team in die Champions League und feierte beeindruckende Erfolge – doch André Schubert hat sich nie ganz vom Fußball verabschiedet. Im „Millerntalk“-Podcast spricht der 53-jährige Fußballlehrer über seine bewegte Karriere, seine Leidenschaft für Taktik und den Versuch, im Leben auch mal abzuschalten. „Ich habe früher nicht verstanden, wie wichtig das ist“, gibt er zu. Doch ganz ohne Fußball geht es auch heute nicht. Im Gespräch verrät Schubert, warum er für zwei Wochen als Interimstrainer in seiner Geburtsstadt Kassel einsprang, was ihn mit St. Pauli verbindet und warum er noch immer intensiv Bundesliga-Spiele analysiert. „Die Tendenzen im modernen Fußball faszinieren mich – gerade beim Pressing und der Raumaufteilung“, sagt der studierte Deutsch- und Sportlehrer, der auch als Taktik-Analyst bei Sky tätig ist. Dabei bleibt Schubert ein Mann der Gegensätze: einerseits tiefenentspannt, andererseits detailverliebt, wenn es um Dreierketten, Spielerentwicklung oder taktische Feinheiten geht. Im Podcast gewährt er Einblicke in seine Zeit am Millerntor, spricht über die Herausforderungen in Gladbach und erklärt, wie er sich ein Engagement in der Zukunft vorstellt – sei es als Trainer, Co-Trainer oder sogar im Scouting. Doch eines bleibt klar: Ganz ohne Fußball will er nicht sein. #Bundesliga, #Taktik, #Fußballlehrer, #Trainerleben, #Fußballliebe, #Fußballtalk Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Wie tickt der neue Trainer des FC St. Pauli privat? Alexander Blessin spricht im Millerntalk-Podcast zwar auch ein bisschen über Fußball („Spiele wie gegen Bayern geben einem das Gefühl, dass man mithalten kann. Das macht etwas mit der Mannschaft, das macht etwas mit dem Umfeld – und ist extrem wichtig für uns.“), vor allem aber über die Bedeutung seiner Familie, seine Sicht auf Politik und Gesellschaft sowie die ersten Monate als Schwabe in Hamburg. Alle zwei Wochen besucht der 51-Jährige seine Frau Charlotte und seine drei Töchter in Stuttgart, wo die Familie Blessin weiterhin ihre Basis hat. Zu den Heimspielen wiederum wird Alexander Blessin von seiner Familie in Hamburg besucht. „Die Hamburger sind ein hammerfreundliches Volk, wir sind super aufgenommen worden. Dass meine Kinder jede zweite Woche so gerne herkommen, freut mich sehr. Es war mir sehr wichtig, dass die Familie so gut eingebunden ist“, sagt der Coach. „Ohne den Rückhalt meiner Familie würde es nicht gehen.“ Auch in den Verpflichtungsprozess im Sommer war seine Familie eingebunden. „Sportchef Andreas Bornemann saß mit Chefscout Jan Sandmann bei mir auf der Terrasse und es gab einen schönen Käsekuchen. Meine Tochter hat ihnen dann noch einen leckeren Kaffee gekocht“, sagt Blessin mit einem Lachen. Mittlerweile sei er bereits „ein kleiner Hamburg-Fan“, sagt der Wahl-Lokstedter, der mit seiner Familie gerne an der Außenalster spazieren geht. Und warum gelingt St. Pauli der Klassenerhalt? „Weil ich glaube, dass wir eine Mannschaft haben, die die Liga angenommen und ein unglaubliches Teamgefüge hat. Wir sind als Mannschaft geschlossen und klar in der Birne“, sagt Blessin. „Wir haben außerdem eine unglaubliche Fanbase und ein unglaubliches Stadion. Ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen.“ #Familie #Trainer #Klassenerhalt #Bundesliga #Fußball #Interview #Podcast #Hamburg #StPauli Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Thomas Meggle, in München geboren und aufgewachsen, war dreimal als Fußball-Profi beim FC St. Pauli, wurde danach hier Co-Trainer, Cheftrainer und Sportchef. Vor allem aber war er am 6. Februar 2002 neben Nico Patschinski Torschütze beim 2:1-Sieg der Kiezkicker gegen den FC Bayern München, der damals als Weltpokalsieger ans Millerntor gekommen war. Noch heute werden mit Erfolg T-Shirts mit dem Aufdruck „Weltpokalsiegerbesieger“ verkauft. Im Abendblatt-Podcast „Millerntalk“ spricht der heute 49 Jahr alte Thomas Meggle über die Erinnerungen an jenen denkwürdigen Abend, über seine Münchner Wurzeln und darüber, wie relativ entspannt er am Sonnabend das Heimspiel gegen den FC Bayern München verfolgen wird. Und er ist gespannt, ob St. Paulis Trainer Alexander Blessin dabei Meggles Wunsch nach einer frechen Spielweise umsetzen wird. #FCStPauli #Millerntor #kiezkicker #millerntalk #thomasmeggle #legend #fcbayern Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Wie sehr die Euphorie bei den Fans des FC St. Pauli auch rund ein halbes Jahr nach dem Bundesliga-Aufstieg noch vorhanden ist, spürt Gerd Bitzer täglich. „Ich habe allein in dieser Woche vier oder fünf neue Fanclub-Anmeldungen aus Hamburg“, berichtet das Mitglied des Fanclubsprecherrats im Millerntalk-Podcast. Das Gremium organisiert und verwaltet die offiziellen Fanclubs der Kiezkicker in Eigenverantwortung – und hat einen guten Überblick über die aktuell herrschende Begeisterung. So seien allein im zurückliegenden Jahr 218 neue Fanclubs gegründet worden, aktuell liegt die Zahl bei 882. „Für viele jüngere Fans ist es die erste Bundesligasaison“, sagt Bitzer, der natürlich auch weiß, dass viele einen Fanclub als Möglichkeit nutzen, um besser an Tickets zu kommen. „Nichts gegen Sandhausen, aber es ist einfach schöner, nach Dortmund zu fahren als nach Sandhausen“, sagt Bitzer. Dass man als St.-Pauli-Fan insbesondere bei Auswärtsfahrten nicht immer freundlich empfangen wird kennen Bitzer und sein Fanclubsprecherrats-Kollege Grant Helle allerdings auch. „Man kann nicht überall offen seine St.-Pauli-Kleidung tragen“, sagt Helle. Bitzer ergänzt jedoch: „Es gibt in der Ersten Liga deutlich weniger Clubs, die uns nicht wohlgesonnen sind. Trotzdem muss man wissen, dass wir polarisieren.“ Und: „Im Kern ist die Erste Liga auswärts angenehmer als die Zweite.“ Damit das auch in der kommenden Saison so bleibt, möchte St. Pauli am Sonnabend bei der TSG Hoffenheim punkten. Die Unterstützung der Fans ist dabei sicher. Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Am Sonnabendnachmittag steht Josuha Guilavogui zwischen den Stühlen, wenn der FC St. Pauli den VfL Wolfsburg im Millerntor-Stadion empfängt. Zwischen 2014 und 2023 prägte der Franzose die Niedersachsen in der Bundesliga – logisch, dass der Mittelfeldspieler nach wie vor Sympathien für seinen früheren Club hat. Da seit diesem Sommer aber sein Bruder Morgan für St. Pauli stürmt, würde sich Josuha Guilavogui, der am Mittwoch bei Leeds United unterschrieb, aber doch etwas mehr über einen Sieg der Kiezkicker freuen. Als das Interesse der Hamburger aufkam, besprachen sich die beiden Brüder, ob die Leihe nach Deutschland sinnvoll ist. Josuha, der nach einer schwierigen Saison bei Atletico Madrid im Jahr 2014 ebenfalls zunächst per Leihe nach Wolfsburg gekommen war, war schnell überzeugt. Beim französischen Erstligisten RC Lens hatte sein Bruder viel Konkurrenz im Sturm, bei St. Pauli soll er nun der zentrale Spieler im Angriff werden. Siebeneinhalb Jahre Altersunterschied liegen zwischen Josuha und Morgan Guilavogui. Als Josuha im Alter von 14 Jahren von seinem Heimatverein in Toulon in die viereinhalb Autostunden entfernte Jugendakademie der AS Saint-Étienne wechselte, sah er seinen kleinen Bruder nur noch an den Wochenenden. Später wechselte Morgan selbst nach Saint-Etienne, hatte in der U17 aber Probleme, der Trainer gab ihm nicht das nötige Vertrauen. Es folgte ein Schritt zurück zu seinem Heimatverein SC Toulon, wo er in der U19 zum Spaß am Fußball zurückfand. Die glitzernde Profiwelt war zu diesem Zeitpunkt allerdings ein großes Stück entfernt, Toulon zwar Drittligist, aber kein Proficlub. Erst mit dem Wechsel zum Zweitligisten FC Paris wurde Morgan Guilavogui mit 22 Jahren Profi. Nun soll er helfen, den FC St. Pauli in der Bundesliga zu halten. #Guilavogui #Brüderkampf #VfLWolfsburg #LeedsUnited #RCLens #ASSaintÉtienne #SCToulon #FCParis #FCStPauli #Millerntor #Bundesliga #Podcast #Fußball #Hamburg #Kiezkicker #Fußballtalk Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Alexander Meyer wird am Freitagabend hautnah dabei sein, wenn der FC St. Pauli bei Borussia Dortmund antritt. Seit mehr als zwei Jahren in der gebürtige Bad Oldesloer, der in der Jugend des HSV ausgebildet wurde, zweiter Torwart beim BVB. In den vergangenen beiden Spielzeiten kam er durch Ausfälle von Stammkeeper Gregor Kobel sogar zu einigen Einsätzen in der Bundesliga und Champions League. „Man muss immer auf Abruf sein, weil schnell etwas passieren kann. Ich verhalte mich wie eine Nummer eins und bereite mich dementsprechend vor, auch wenn es nicht immer ganz leicht ist“, sagt Meyer, der vom Zweitligisten Jahn Regensburg ins Ruhrgebiet gewechselt war. Obwohl er in Regensburg seinen Stammplatz aufgeben musste, sei ihm die Entscheidung nicht schwergefallen. „Als die Anfrage von Borussia Dortmund kann, musste ich nicht lange überlegen“, sagt Meyer. Nach Bundesliganiederlagen gegen den VfB Stuttgart und Union Berlin steht der BVB derzeit unter Druck, gegen St. Pauli muss die Borussia auf jeden Fall gewinnen. „Ich weiß, dass die Medienpräsenz bei Borussia Dortmund extrem groß ist. Es ist klar, dass man hier den Anspruch hat, um Titel zu spielen. Wenn man dann mal ein, zwei Spiele verliert, ist der Druck größer“, sagt Meyer, der vor wenigen Jahren beinahe auch bei St. Pauli gelandet wäre. „Während meiner Zeit in Regensburg hatte ich Kontakt zu St. Pauli“, verrät der Keeper. „Damals wollte Regensburg mich nicht gehen lassen. Weil das während der Corona-Zeit war, konnte St. Pauli auch keine große Ablöse zahlen.“ Deshalb habe sich der Wechsel relativ schnell wieder zerschlagen. #AlexanderMeyer #BorussiaDortmund #BVB #HSV #JahnRegensburg #ZweiterTorwart #ChampionsLeague #Rückkehr #Duell #Derby #FCSP #StPauli #Millernton #kiez #hamburg #fussball #bundesliga #podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Die Geschäftsführerin der gemeinnützigen Initiative „Fußball kann mehr“ spricht über die Vorzüge von Diversität im Profisport, wie weit die deutschen Fußballclubs sind und in welchem Bereich der FC St. Pauli Vorreiter ist. Absolut! Hier sind einige Hashtag-Vorschläge für deinen FC St. Pauli Podcast, die den Inhalt präzise und ansprechend vermitteln: #FCStPauli #Millerntor #Fußball #Podcast #Diversity #Vielfalt #Profisport #SozialesEngagement #FußballKannMehr #Podcastliebe #StPauliPodcast #Millerntor #Vorreiter #Inklusion Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
St. Pauli vor dem nächsten Kracher: Wie steht’s wirklich um den Kiezklub? Sebastien Rieck und Thomas Hürner liefern in unserer neuen Folge einen umfassenden Saison-Check. Von Bornemanns Transferstrategie bis zu Blessins Kommunikationsverhalten – die beiden Experten lassen kein Detail aus. Und weil es vor dem Spiel gegen Mainz so richtig rund geht, haben sie auch noch über ihre lustigsten Karnevalserlebnisse geplaudert. #Saisoncheck #Transfermarkt #Trainerfrage #Blessin #Bornemann #Mainz05 #Karneval #Fußballtalk #Expertenrunde #FCStPauli #FCSP #Millernton #Kiezklub #Fußball Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
 
Dreieinhalb Jahre hat Johannes Flum (36) für den FC St. Pauli in der Zweiten Liga gespielt, Höhen und Tiefen und in dieser Zeit nicht weniger als vier Cheftrainer erlebt. Diese Erfahrungen mit Ewald Lienen, Olaf Janßen, Markus Kauczinski und Jos Luhukay sind heute für ihn wertvoll, da er selbst seine ersten Schritte im Trainergeschäft bei seinem Heimatclub SC Freiburg bereits getan hat und diese zweite Karriere zielstrebig, aber ohne Druck weiterverfolgt. Als sogenannter Verbindungstrainer begleitet er die Spieler der U-19-Mannschaft auf ihrem Weg ins U-23-Regionalligateam, in dem er selbst noch – quasi als „Elder Statesman“ unter jungen Talenten – bis vor gut zwei Jahren gespielt hatte. Teamkollege war damals St. Paulis heutiger Außenverteidiger Philipp Treu, dem er schon früh eine Bundesligakarriere und eine Führungsrolle zugetraut hatte. Heute sieht er sich darin bestätigt, denkt aber auch, dass er sich noch steigern kann. „Seine Flanken mit dem linken Fuß könnten noch besser werden“, sagt Flum. Nachdem im Sommer 2020 sein Vertrag beim FC St. Pauli nicht verlängert worden war, was ihn sehr enttäuschte, hätte er statt nach Freiburg in einer ähnlichen Rolle auch zum HSV gehen können, verrät er. „Das wäre aber komisch gewesen“ meint er. Schließlich sei er auch nach dem Vertragsende am Millerntor weiter eng mit dem FC St. Pauli verbunden und ein Fan des Clubs geworden. Daher habe es sich richtiger angefühlt, in die Heimat zurückzukehren und zum SC Freiburg zu gehen.…
 
Wie tief Thomas Kessens Abneigung gegenüber RB Leipzig verankert ist, zeigt allein die Tatsache, dass dem Sprecher des deutschen Fan-Dachverbandes „Unsere Kurve“ während der gesamten Folge des „Millerntalk“-Podcasts das Kunststück gelingt, nicht einmal das Wort Red Bull in den Mund zu nehmen. „Dieses Konstrukt existiert nur, weil ein Brausehersteller einen Werbeträger mit Reichweite aufgebaut hat“, sagt Kessen über RB Leipzig, das am Sonntag (19.30 Uhr) im Millerntor-Stadion beim FC St. Pauli gastieren wird. Seit 2016 sind die Sachsen Teil der Bundesliga, gewannen in dieser Zeit zweimal den DFB-Pokal. Für Kessen ist das aber kein Grund, den 2009 gegründeten Verein zu akzeptieren. „Nur weil sie Fußball spielen, sind sie kein Teil des deutschen Fußballs. Das gilt nicht nur für die Fankultur, sondern auch für das ganze Drumherum“, sagt er. Selbst für Leipziger Fußballfans, die sich Profifußball wünschen und von den Regionalligisten Lok Leipzig und Chemie Leipzig nicht abgeholt fühlen, hat Kessen nur bedingt Verständnis. „Aus meiner Sicht des Fußballromantikers ist es traurig, dass so viele Menschen diesem Marketingangebot zum Opfer fallen, anstatt etwas reflektierter damit umzugehen und die Fußballleidenschaft woanders zu frönen. Man kann auch tolle Stadionerlebnisse haben, bei denen kein Bundesligafußball gespielt wird“, sagt er. Enttäuscht zeigt sich der Fan-Vertreter, der selbst Anhänger des VfL Osnabrück ist, auch von DFL und DFB, die die 50+1-Regelung aus seiner Sicht nicht konsequent durchsetzen. „Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass dieses Konstrukt als 50+1-konform gilt“, sagt Kessen.…
 
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