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#25 Jüdische Geschichte Kompakt - Jüdische Objektgeschichte

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Über Gegenstände und materielle Überlieferungen im Judentum

Herzlich Willkommen zur vierten und abschließenden Folge unser aktuellen Staffel "Was sind und wie arbeiten Jüdische Studien?". In dieser Episode wenden wir uns der Frage nach der Bedeutung der Materialität jüdischer Lebenswelten für ein Verständnis jüdischer Geschichte und Kultur zu. Über ganz unterschiedliche Gegenstände und Formen materieller Überlieferung im Judentum – vom Silberlöffel bis zum Buch – und ihre akademische Erforschung wie museale Präsentation hat sich Miriam Rürup vom MMZ dabei mit ihren Gesprächspartnerinnen ausgetauscht. Ihre Gäste waren diesmal Cilly Kugelmann aus Berlin, die dort von 2002 bis 2017 die Programmdirektorin des Jüdischen Museums und Stellvertreterin des Direktors war und zuletzt die neue – im August 2020 eröffnete – Dauerstellung des Museums kuratierte. Zudem hat Elisabeth Gallas an dem Gespräch teilgenommen, die in Leipzig am Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow als leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin und Stellvertreterin der Direktorin tätig ist und sich im Rahmen ihrer Dissertation wie ihrer gegenwärtigen Forschung eine breite Expertise im Bereich der Jewish Material Culture erworben hat.

Falls Sie darüber hinaus mehr über den Zugang der „Jewish Material Culture“ erfahren oder sich intensiver einlesen wollen, dann empfehlen wir Ihnen folgende, z.T. im Podcast angesprochene Literatur:

Einführendes:

Leora Auslander, Jews and Material Culture, in: Mitchell B. Hart & Tony Michels (Hrsg.), The Cambridge History of Judaism, Cambridge: Cambridge University Press 2017, S. 831–857.

Über Jüdische Museen:

Cilly Kugelmann, Jüdische Museen, in: Handbuch Jüdische Studien. Christina von Braun, Micha Brumlik (Hg.). 2. erweiterte und überarbeitete Auflage. Wien; Köln: Böhlau Verlag, 2021, S. 491 – 501.

„Jewish Material Culture“ in der Forschung:

Elisabeth Gallas, A Mortuary of Books. The Rescue of Jewish Culture after the Holocaust, übersetzt von Alex Skinner, New York, N.Y.: New York University Press 2019.

Elisabeth Gallas, Anna Holzer-Kawalko, Caroline Jessen und Yfaat Weiss (Hrsg.), Contested Heritage. Jewish Cultural Property after 1945, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2020). https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/geschichte/juedische-geschichte/49261/contested-heritage?c=1742

Miriam Rürup, „Whose Heritage? – Early Postwar German-Jewish History as Remigrants History: The Case of Hamburg”, in: Jay Geller / Michael Meng (Hrsg.), Rebuilding Jewish Life in Germany, Rutgers University Press 2020, S. 65–83.

Link zum Intro: https://juedischegeschichtekompakt.podigee.io/22-staffel5_intro_lutz-fiedler_miriam-ruerup_bjoern-siegel

Link zu allen bisherigen Folgen: https://juedischegeschichtekompakt.podigee.io

Folgen Sie uns auch auf Facebook, Instagram und Twitter: @juedischkompakt @MmzPotsdam @igdjhh

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Herzlich Willkommen zur vierten und abschließenden Folge unser aktuellen Staffel "Was sind und wie arbeiten Jüdische Studien?". In dieser Episode wenden wir uns der Frage nach der Bedeutung der Materialität jüdischer Lebenswelten für ein Verständnis jüdischer Geschichte und Kultur zu. Über ganz unterschiedliche Gegenstände und Formen materieller Überlieferung im Judentum – vom Silberlöffel bis zum Buch – und ihre akademische Erforschung wie museale Präsentation hat sich Miriam Rürup vom MMZ dabei mit ihren Gesprächspartnerinnen ausgetauscht. Ihre Gäste waren diesmal Cilly Kugelmann aus Berlin, die dort von 2002 bis 2017 die Programmdirektorin des Jüdischen Museums und Stellvertreterin des Direktors war und zuletzt die neue – im August 2020 eröffnete – Dauerstellung des Museums kuratierte. Zudem hat Elisabeth Gallas an dem Gespräch teilgenommen, die in Leipzig am Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow als leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin und Stellvertreterin der Direktorin tätig ist und sich im Rahmen ihrer Dissertation wie ihrer gegenwärtigen Forschung eine breite Expertise im Bereich der Jewish Material Culture erworben hat.

Falls Sie darüber hinaus mehr über den Zugang der „Jewish Material Culture“ erfahren oder sich intensiver einlesen wollen, dann empfehlen wir Ihnen folgende, z.T. im Podcast angesprochene Literatur:

Einführendes:

Leora Auslander, Jews and Material Culture, in: Mitchell B. Hart & Tony Michels (Hrsg.), The Cambridge History of Judaism, Cambridge: Cambridge University Press 2017, S. 831–857.

Über Jüdische Museen:

Cilly Kugelmann, Jüdische Museen, in: Handbuch Jüdische Studien. Christina von Braun, Micha Brumlik (Hg.). 2. erweiterte und überarbeitete Auflage. Wien; Köln: Böhlau Verlag, 2021, S. 491 – 501.

„Jewish Material Culture“ in der Forschung:

Elisabeth Gallas, A Mortuary of Books. The Rescue of Jewish Culture after the Holocaust, übersetzt von Alex Skinner, New York, N.Y.: New York University Press 2019.

Elisabeth Gallas, Anna Holzer-Kawalko, Caroline Jessen und Yfaat Weiss (Hrsg.), Contested Heritage. Jewish Cultural Property after 1945, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2020). https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/geschichte/juedische-geschichte/49261/contested-heritage?c=1742

Miriam Rürup, „Whose Heritage? – Early Postwar German-Jewish History as Remigrants History: The Case of Hamburg”, in: Jay Geller / Michael Meng (Hrsg.), Rebuilding Jewish Life in Germany, Rutgers University Press 2020, S. 65–83.

Link zum Intro: https://juedischegeschichtekompakt.podigee.io/22-staffel5_intro_lutz-fiedler_miriam-ruerup_bjoern-siegel

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