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Regeln lockern oder staatliche Impulse: Wie kommen wir aus der Rezession wieder raus?
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Immer noch überdurchschnittlich hohe Preise, steigende Arbeitslosenzahlen und Unternehmen, die Werke schließen müssen, weil sie es sich nicht mehr leisten können, in Österreich zu produzieren. Österreichs Wirtschaft stottert massiv und droht das zweite Jahr in Folge in einer Rezession zu versinken. Die Prognosen verheißen nichts Gutes, und sie werden immer schlechter.
Jakob Zirm, Chef des „Presse“-Wirtschaftsressorts und David Freudenthaler besprechen, wie Österreich da wieder rauskommen kann. „Die Kosten für unternehmerisches Handeln müssen wieder reduziert werden“, sagt Zirm – ansonsten werde Österreich weiter an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Der Staat könne zwar Impulse setzen, muss gleichzeitig aber auf penibel seine Ausgaben schauen.
Warum alle Parteien davon sprechen, Bürokratie abbauen zu wollen, es aber noch niemand getan hat, wieso Keynes in Österreich sehr „österreichisch“ interpretiert wird und warum auch eine dogmatische Schuldenbremse wie in Deutschland in Krisenzeiten nicht zielführend ist.
Und: Warum steckt Österreichs Wirtschaft eigentlich in einer noch tieferen Krise als die Deutsche?
Gast: Jakob Zirm, "Presse"-Wirtschaftsredaktion Moderation: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/ Credits: WKÖ Mehr zum Thema: >>> Wie wir wieder aus der Doppelrezession kommen >>> Auf der Suche nach dem Aufschwung: Mit welcher Politik kommt das Wirtschaftswachstum zurück?
Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com
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Jakob Zirm, Chef des „Presse“-Wirtschaftsressorts und David Freudenthaler besprechen, wie Österreich da wieder rauskommen kann. „Die Kosten für unternehmerisches Handeln müssen wieder reduziert werden“, sagt Zirm – ansonsten werde Österreich weiter an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Der Staat könne zwar Impulse setzen, muss gleichzeitig aber auf penibel seine Ausgaben schauen.
Warum alle Parteien davon sprechen, Bürokratie abbauen zu wollen, es aber noch niemand getan hat, wieso Keynes in Österreich sehr „österreichisch“ interpretiert wird und warum auch eine dogmatische Schuldenbremse wie in Deutschland in Krisenzeiten nicht zielführend ist.
Und: Warum steckt Österreichs Wirtschaft eigentlich in einer noch tieferen Krise als die Deutsche?
Gast: Jakob Zirm, "Presse"-Wirtschaftsredaktion Moderation: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/ Credits: WKÖ Mehr zum Thema: >>> Wie wir wieder aus der Doppelrezession kommen >>> Auf der Suche nach dem Aufschwung: Mit welcher Politik kommt das Wirtschaftswachstum zurück?
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