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Wie nun ausländische Interessen das Wahlergebnis in Venezuela beeinflussen könnten

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„Die Menschen haben gehofft, dass es endlich vorbei ist“, sagt Andreas Fink, der als Korrespondent unter anderem für die „Presse“ seit vielen Jahren die Entwicklungen in Südamerika beobachtet. Nicolás Maduro bedeute für die allermeisten Venezolanerinnen und Venezolaner „Unterdrückung in allen Lebensbereichen“, so Fink. Er spricht von einer „mit linken Ornamenten dekorierte Militärdiktatur“. Und so schnell wird es nicht vorbei sein, zumindest wenn es nach Maduro selbst geht.

Dieser hat sich am Montag zum dritten Mal zum Präsidenten ausrufen lassen. Seine Gegner und internationale Beobachter wittern jedoch massive Wahlmanipulation. Wie es nun weiter geht, wofür Maduro und seine oppositionellen Kontrahenten eigentlich stehen und warum wichtige Länder um ihren Einfluss in Venezuela rittern, darüber sprechen Südamerika-Korrespondent Andreas Fink und David Freudenthaler.

Gast: Andreas Fink, Südamerika-Korrespondent

Moderation: David Freudenthaler

Schnitt: Audiofunnel/Dominik Landertinger

Credits: Associated Press

Mehr zum Thema:

Wahlbetrug löst Protestwelle in Venezuela aus

„Faschistische Verschwörung“: Venezuelas Regime droht auch Oppositionschefs mit Verhaftung

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Dieser hat sich am Montag zum dritten Mal zum Präsidenten ausrufen lassen. Seine Gegner und internationale Beobachter wittern jedoch massive Wahlmanipulation. Wie es nun weiter geht, wofür Maduro und seine oppositionellen Kontrahenten eigentlich stehen und warum wichtige Länder um ihren Einfluss in Venezuela rittern, darüber sprechen Südamerika-Korrespondent Andreas Fink und David Freudenthaler.

Gast: Andreas Fink, Südamerika-Korrespondent

Moderation: David Freudenthaler

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