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Wie Hausärzte Fortbildung jetzt „feiern“
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In dieser Episode vom „ÄrzteTag“-Podcast dreht sich alles um die ärztliche Fortbildung – und wie man die „feiern“ kann, selbst wenn man auch mal „einen Tubus an den Kopf kriegt“. Immerhin kennt die Musterberufsordnung die Pflicht, „sich in dem Umfange beruflich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Entwicklung der zu ihrer Berufsausübung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist“.
Ruben Bernau, Dr. Sandra Blumenthal und Professor Christoph Heintze, alle drei Fachärzte für Allgemeinmedizin, stellen die wissenschaftliche Leitung des neuen „Bundesfortbildungskongresses Allgemeinmedizin“, kurz BAM. Der findet erstmals am 31.05. und 1.06. in Berlin statt.
Warum noch ein Fortbildungskongress für Hausärztinnen und Hausärzte? Ruben Bernau sagt: „Wir wollen Fortbildung zum Anfassen machen.“ Sandra Blumenthal verweist auf innovative Formate: „Es gibt so viele Fortbildungen und so wenig gute.“ Und Christoph Heintze sagt, dass die Verbindung von Forschung, Wissenschaft und Praxis zentral ist, um „evidenzbasierte Medizin“ zu fördern.
Der Kongress in Berlin soll Fortbildung interaktiv und praxisnah gestalten. Es geht darum, „dass die Leute wirklich was mitnehmen und am Montag in die Praxis gehen und sagen: Wow, das mache ich heute anders“, so Blumenthal. Ein besonderer Fokus liegt auf der Einbeziehung von Medizinischen Fachangestellten (MFA) und der Nutzung digitaler Tools für mehr Teilnahme und Interaktion. Bei einem Notfallkurs könne auch schon mal ein Tubus „fliegen“. Und im „Updatestrang“ sollen „ganz viele Leuten in Wallung“ gebracht werden.
Den BAM-Kongress wollen die drei als Plattform sehen, um die ärztliche Fortbildung neu zu definieren und als Gemeinschaftserlebnis zu zelebrieren, bei dem Vernetzung und Austausch im Mittelpunkt stehen.
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Ruben Bernau, Dr. Sandra Blumenthal und Professor Christoph Heintze, alle drei Fachärzte für Allgemeinmedizin, stellen die wissenschaftliche Leitung des neuen „Bundesfortbildungskongresses Allgemeinmedizin“, kurz BAM. Der findet erstmals am 31.05. und 1.06. in Berlin statt.
Warum noch ein Fortbildungskongress für Hausärztinnen und Hausärzte? Ruben Bernau sagt: „Wir wollen Fortbildung zum Anfassen machen.“ Sandra Blumenthal verweist auf innovative Formate: „Es gibt so viele Fortbildungen und so wenig gute.“ Und Christoph Heintze sagt, dass die Verbindung von Forschung, Wissenschaft und Praxis zentral ist, um „evidenzbasierte Medizin“ zu fördern.
Der Kongress in Berlin soll Fortbildung interaktiv und praxisnah gestalten. Es geht darum, „dass die Leute wirklich was mitnehmen und am Montag in die Praxis gehen und sagen: Wow, das mache ich heute anders“, so Blumenthal. Ein besonderer Fokus liegt auf der Einbeziehung von Medizinischen Fachangestellten (MFA) und der Nutzung digitaler Tools für mehr Teilnahme und Interaktion. Bei einem Notfallkurs könne auch schon mal ein Tubus „fliegen“. Und im „Updatestrang“ sollen „ganz viele Leuten in Wallung“ gebracht werden.
Den BAM-Kongress wollen die drei als Plattform sehen, um die ärztliche Fortbildung neu zu definieren und als Gemeinschaftserlebnis zu zelebrieren, bei dem Vernetzung und Austausch im Mittelpunkt stehen.
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