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Wie hoch müsste die Vorhaltepauschale für Hausärzte sein, Herr Sommerbrodt?

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Hessens Hausärztechef über Reformentwürfe

Entbudgetierung oder Re-Budgetierung, Krankenhäuser in der Primärversorgung, Vorhaltepauschalen und weitere neue Möglichkeiten der Abrechnung bei chronisch kranken Patienten: Für Hausärztinnen und Hausärzte stehen in den kommenden Monaten möglicherweise einige richtungsweisende Veränderungen an – wenn der Gesetzgeber mitmacht, was der Bundesgesundheitsminister ins Gesetzgebungsverfahren bringt. Und wenn es denn überhaupt ins Gesetzgebungsverfahren kommt. Im „ÄrzteTag“-Podcast gibt Christian Sommerbrodt, Landesvorsitzender des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands in Hessen, Einschätzungen dazu ab, was die Änderungen für seine Kolleginnen und Kollegen bedeuten können. Er verweist vor allem darauf, dass die Gesetzesinitiativen „noch nebulös“ seien, weil sie eben noch nicht beschlossen seien. Und er warnt vor verfrühter „Panikmache“, wie sie jetzt in einem Brief von Kassenärztlichen Vereinigungen und in Berechnungen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) zum Ausdruck kämen. Der Hausarzt aus Wiesbaden erklärt außerdem, warum der Not-HVM aus Hessen die hessischen Hausärzte kaum tangiert und wie der Stand der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) in dem Bundesland ist. Er berichtet auch über die Erfahrungen mit der Strukturpauschale aus Hessen, die dort seit einiger Zeit in unterschiedlicher Höhe ausgezahlt wird, das schwanke zwischen einem und 2,50 Euro pro Patient, so Sommerbrodt. Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant bekanntlich eine Art Vorhaltepauschale für hausärztlich arbeitende Praxen, die unter anderem Hausbesuche erbringen und eine Mindestanzahl an Patienten betreuen. Es werde spannend, aus welchen Mitteln der Minister diese Pauschale speisen könne, so Sommerbrodt weiter, dies könnte am Ende über deren Höhe entscheiden. Im Gespräch geht der Landeschef aus Hessen auf die Absurditäten des aktuellen Versorgungs- und Abrechnungssystems ein und erklärt, wie es gelingen kann, mehr Luft für Patienten zu schaffen, die eine intensivere ärztliche Betreuung benötigen. Auch zu weiteren Teilen der Reformgesetzgebung der Bundesregierung nimmt Sommerbrodt Stellung, zum Beispiel zur Primärversorgung im Krankenhaus, zu Gesundheitskiosken, Primärversorgungszentren, Regionalisierung und zu höheren Bagatellgrenzen bei Regressen. Die Zeiten für die Ärztinnen und Ärzte in der Primärversorgung bleiben spannend.

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Hessens Hausärztechef über Reformentwürfe

Entbudgetierung oder Re-Budgetierung, Krankenhäuser in der Primärversorgung, Vorhaltepauschalen und weitere neue Möglichkeiten der Abrechnung bei chronisch kranken Patienten: Für Hausärztinnen und Hausärzte stehen in den kommenden Monaten möglicherweise einige richtungsweisende Veränderungen an – wenn der Gesetzgeber mitmacht, was der Bundesgesundheitsminister ins Gesetzgebungsverfahren bringt. Und wenn es denn überhaupt ins Gesetzgebungsverfahren kommt. Im „ÄrzteTag“-Podcast gibt Christian Sommerbrodt, Landesvorsitzender des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands in Hessen, Einschätzungen dazu ab, was die Änderungen für seine Kolleginnen und Kollegen bedeuten können. Er verweist vor allem darauf, dass die Gesetzesinitiativen „noch nebulös“ seien, weil sie eben noch nicht beschlossen seien. Und er warnt vor verfrühter „Panikmache“, wie sie jetzt in einem Brief von Kassenärztlichen Vereinigungen und in Berechnungen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) zum Ausdruck kämen. Der Hausarzt aus Wiesbaden erklärt außerdem, warum der Not-HVM aus Hessen die hessischen Hausärzte kaum tangiert und wie der Stand der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) in dem Bundesland ist. Er berichtet auch über die Erfahrungen mit der Strukturpauschale aus Hessen, die dort seit einiger Zeit in unterschiedlicher Höhe ausgezahlt wird, das schwanke zwischen einem und 2,50 Euro pro Patient, so Sommerbrodt. Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant bekanntlich eine Art Vorhaltepauschale für hausärztlich arbeitende Praxen, die unter anderem Hausbesuche erbringen und eine Mindestanzahl an Patienten betreuen. Es werde spannend, aus welchen Mitteln der Minister diese Pauschale speisen könne, so Sommerbrodt weiter, dies könnte am Ende über deren Höhe entscheiden. Im Gespräch geht der Landeschef aus Hessen auf die Absurditäten des aktuellen Versorgungs- und Abrechnungssystems ein und erklärt, wie es gelingen kann, mehr Luft für Patienten zu schaffen, die eine intensivere ärztliche Betreuung benötigen. Auch zu weiteren Teilen der Reformgesetzgebung der Bundesregierung nimmt Sommerbrodt Stellung, zum Beispiel zur Primärversorgung im Krankenhaus, zu Gesundheitskiosken, Primärversorgungszentren, Regionalisierung und zu höheren Bagatellgrenzen bei Regressen. Die Zeiten für die Ärztinnen und Ärzte in der Primärversorgung bleiben spannend.

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