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The 85 South Show with Karlous Miller, DC Young Fly and Chico Bean
West Coast legend Ice Cube pulls up to the trap to talk about his new album and kick it one good tine with Karlous Miller, Chico Bean, DC Young Fly and Clayton English! Off the rip they start talking about DC being in the New Friday movies. Cube takes it all the way back to how he started in Compton and Karlous asks about the lyrics to "Today Was A Good Day!" The squad talks about The Big 3 and the struggle to build an all new league. Cube talks about how the govt opposition to his early music and talks about how he got involved in developing a political plan for Black People. From Mike Epps to Bernie Mac, the conversations sways to talking about how comedians impact the movies. Cube talks "All About The Benjamins" and tells a crazy story from the time he was filming Anaconda with J Lo. This is the coldest podcast! || 85 SOUTH App : www.channeleightyfive.com || Twitter/IG : @85SouthShow || Our Website: www.85southshow.com See omnystudio.com/listener for privacy information.…
Grenzen machen hart & Freude mit Fragezeichen in Syrien
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Für Syrien ist jetzt alles drin: Wende oder Machtkampf. Kommt auch auf uns an, erfahren wir am Politikum Küchentisch. Kontrollen an den Grenzen verändern auch die Menschen in Eurpoa. Sie werden härter, sagt unser Gast.
Und darum geht es heute im Detail:
Das Assad-Regime ist weg und kommt wohl nicht zurück. Das wissen wir. Und viele Menschen, die aus Syrien geflohen sind, haben den Wunsch zurückzukehren. Reicht dieses Wissen, um eine politische Rückkehr-Debatte zu eröffnen? Warum haben, oder nehmen sich, politisch Verantwortliche nicht etwas Zeit, um aus dem Lauf der Dinge in Syrien Schlüsse zu ziehen. Fragt sich Host Philipp Anft. (00:56)
Einer Diktatur ein Ende zu bereiten ist ja schon mal eine gute Referenz. So wird das jedenfalls von vielen Syrern wahrgenommen. Nach der Euphorie muss keine Ernüchterung kommen, aber bestimmt die Frage, mit wem hat es das Land eigentlich jetzt zu tun? Antworten kommen von Kollegen Yassin Musharbash am Politikum Küchentisch. Und die Erkenntnis, dass wir in Europa nicht nur Zuschauer der Veränderungen sein müssen. (03:17)
Die Niederlande haben verschärfte Kontrollen an den Grenzen zu Deutschland und Belgien gestartet. So soll die illegale Migration in das Land eingedämmt werden, sagte die radikal-rechte Asylministerin Marjolein Faber. Dieser Kurs erfährt viel Unterstützung, auch in der deutschen Bevölkerung. Doch wir zahlen einen Preis für die vermeimtliche oder echte Kontrolle. Sagt die Kulturanthropologin Sabine Hess. (09:26)
Eigenlob kommt nicht gut an. Lob aber schon. Jedenfalls bei uns. Wir erfahren viel konstruktive Kritik. Und dann kommt einfach mal eine Aufzählung positiver Eigenschaften. Wir nehmen's auch als Ansporn. Lob und Kritik, beides ist willkommen. Schreiben Sie uns eine Mail unter politikum@wdr.de oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht an die 0172-2530042. Wir freuen uns drauf! (18:47)
Wir sprengen Brücken, Nachbar Frankreich baut Notre Dame in fünf Jahren wieder auf. Voll im Zeitplan. Was bleibt uns da neben Staunen und Anerkennung: Die akripische Suche nach einem Riss in dieser wundervollen Geschichte. Und es gibt einen. Ob Sie das positiv finden, überlassen wir Ihnen. (19:53)
1774集单集
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Für Syrien ist jetzt alles drin: Wende oder Machtkampf. Kommt auch auf uns an, erfahren wir am Politikum Küchentisch. Kontrollen an den Grenzen verändern auch die Menschen in Eurpoa. Sie werden härter, sagt unser Gast.
Und darum geht es heute im Detail:
Das Assad-Regime ist weg und kommt wohl nicht zurück. Das wissen wir. Und viele Menschen, die aus Syrien geflohen sind, haben den Wunsch zurückzukehren. Reicht dieses Wissen, um eine politische Rückkehr-Debatte zu eröffnen? Warum haben, oder nehmen sich, politisch Verantwortliche nicht etwas Zeit, um aus dem Lauf der Dinge in Syrien Schlüsse zu ziehen. Fragt sich Host Philipp Anft. (00:56)
Einer Diktatur ein Ende zu bereiten ist ja schon mal eine gute Referenz. So wird das jedenfalls von vielen Syrern wahrgenommen. Nach der Euphorie muss keine Ernüchterung kommen, aber bestimmt die Frage, mit wem hat es das Land eigentlich jetzt zu tun? Antworten kommen von Kollegen Yassin Musharbash am Politikum Küchentisch. Und die Erkenntnis, dass wir in Europa nicht nur Zuschauer der Veränderungen sein müssen. (03:17)
Die Niederlande haben verschärfte Kontrollen an den Grenzen zu Deutschland und Belgien gestartet. So soll die illegale Migration in das Land eingedämmt werden, sagte die radikal-rechte Asylministerin Marjolein Faber. Dieser Kurs erfährt viel Unterstützung, auch in der deutschen Bevölkerung. Doch wir zahlen einen Preis für die vermeimtliche oder echte Kontrolle. Sagt die Kulturanthropologin Sabine Hess. (09:26)
Eigenlob kommt nicht gut an. Lob aber schon. Jedenfalls bei uns. Wir erfahren viel konstruktive Kritik. Und dann kommt einfach mal eine Aufzählung positiver Eigenschaften. Wir nehmen's auch als Ansporn. Lob und Kritik, beides ist willkommen. Schreiben Sie uns eine Mail unter politikum@wdr.de oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht an die 0172-2530042. Wir freuen uns drauf! (18:47)
Wir sprengen Brücken, Nachbar Frankreich baut Notre Dame in fünf Jahren wieder auf. Voll im Zeitplan. Was bleibt uns da neben Staunen und Anerkennung: Die akripische Suche nach einem Riss in dieser wundervollen Geschichte. Und es gibt einen. Ob Sie das positiv finden, überlassen wir Ihnen. (19:53)
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×Die Lehren der NS-Zeit mögen verblassen. Dennoch: Wir können nur aus der Geschichte lernen, sagt unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: die Nachwuchssorgen der Polizei und der Tanz von Friedrich Merz auf der Brandmauer zwischen Union und AfD. Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: Mit ihrem Antrag zu Grenzsicherung und Migration nähert sich die CDU inhaltlich der AfD an. Gleichzeitig unterstreicht der Text: Die AfD ist ein politischer Gegner. Eine bemerkenswerte Strategie, findet Politikum-Host Philipp Anft. (00:54) Mitglieder der Politikum-Community müssen an Donald Trump denken, wenn sie das Agieren des CDU-Chefs in der Migrationspolitik beobachten. (03:04) Wenn das Asylrecht immer mehr in Frage gestellt wird, deutet das darauf hin: Die Lehren, die die junge Bundesrepublik aus den Verbrechen des Nationalsozialismus gezogen hat, haben kein großes Gewicht mehr. Aber, meint Historiker Magnus Brechtken, das Lernen aus der Geschichte geht damit nicht etwa zu Ende. Es ist ein Prozess, den man immer wieder neu anstoßen muss. (04:26) Jede Menge Arbeit, aber zu wenig Nachwuchs – am Beispiel NRW hat Kollege Clemens Hoffmann recherchiert, ob die Polizei dieses Problem in den Griff gekriegt hat. Am Politikum-Küchentisch erklärt er, welchen Eindruck er gewonnen hat. (16:46) Zuletzt freut sich Philipp Anft über zahlreiche Sichtungen des Kernbeißers: Von dem Vogel können wir nämlich etwas lernen. (22:33) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
Wenn Wohneigentum vor allem vom Erbe abhängt, gerät das demokratische Ur-Versprechen einer Leistungsgesellschaft ins Wanken, meint unsere Gesprächspartnerin. Man sollte sich nicht auf Trump vorbereiten, rät unser Satiriker. Und: marode Schulen. Und darum geht es im Meinungspodcast heute im Detail: Migration und Wirtschaft dominieren den aktuellen Bundestagswahlkampf. Doch eigentlich sollte die Politik ihren Blick mal auf einen anderen Bereich lenken, findet Host Philipp Anft: die Schulen. Denn die werden nicht nur heruntergewirtschaftet, sondern wird auch Gewalt ein immer größeres Problem auf Schulhöfen. (00:57) Die Politikum-Community hat Anmerkungen zu Friedrich Merz, seinen Asylmaßnahmen und unserer Präsentation dieser. Wir freuen uns über Feedback: Meinungen und Anregungen wie immer gerne an politikum@wdr.de oder per Sprachnachricht per Messenger an die 0172-2530042. (03:32) Der Traum von der eigenen Wohnung oder des eigenen Hauses steht auch bei jungen Menschen ganz oben auf der Wunsch-Liste. Doch mittlerweile ist dieser Traum nur noch für die Topverdiener oder Erben in Deutschland erreichbar. Unser heutiger Gast, Elisabeth von Thadden, ist Autorin und Redakteurin bei der ZEIT und sagt: Der platzende Traum vom Eigenheim ist ein Problem für unsere Demokratie. (05:17) Donald Trump ist seit Anfang der Woche offiziell erneut US-Präsident und das hat in Deutschland eine Debatte darüber ausgelöst, wie man sich darauf am besten vorbereitet. Unser Satiriker Mathias Tretter spricht über Sinn und Sinnlosigkeit dieser Vorbereitungen. (16:47) Zu guter letzt unser O-Ton der Woche: Ein Dolmetscher, der schon bei Trumps Amtsantrittsrede die Nase voll hat. (21:23)…
Geopolitisch ist Deutschland nicht auf der Höhe der Zeit und deshalb in der neuen Weltordnung auch kein bedeutender Player mehr, meint unser Gesprächspartner. Europa muss sich wieder auf die eigenen Stärke besinnen, fordert unsere Kollegin. Und: Migration. Und darum geht es in unserem Meinungspodcast heute im Detail: Nach der Messer-Attacke in Aschaffenburg stellt CDU-Spitzenkandidat Friedrich Merz einen Maßnahmenkatalog vor, der das Asylrecht beschränken soll. Host Morten Kansteiner findet, das ist ziemlich old school, Ideen aus den 90er Jahren zu recyceln. (00:57) Ein Hörer aus der Politikum-Community macht Anmerkungen zu Bezahlkarten für Geflüchtete. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (03:31) Direkt zu Beginn seiner Präsidentschaft macht Donald Trump seine geopolitischen Ansprüche deutlich und verkündet, Grönland und Kanada übernehmen zu wollen. In Deutschland dagegen reden wir über eine wertegeleitete und feministische Geopolitik. Unser Gast Stefan Meister von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) findet: Mit dieser geopolitischen Ausrichtung ist Deutschland aus der Zeit gefallen und kein bedeutender Player mehr. (04:37) Beim Weltwirtschaftsforum in Davos wird US-Präsident Donald Trump zugeschaltet und eine Rede halten. Anstatt sich Sorgen über die Auswirkungen von Trumps Wirtschaftspolitik auf Europa zu machen, ist es an der Zeit, Europa zu stärken. Das sagt Kollegin Ursula Weidenfeld am Küchentisch. (14:34) Und zum Schluss blickt unser Host freudig überrascht auf neue Entwicklungen im türkisch-kurdischen Konflikt. (19:15)…
Lahmt unsere Wirtschaft wegen zu viel Bürokratie? Diese nicht abbauen, sondern lieber die Verwaltungen verbessern, fordert unsere Gesprächspartnerin. Für unsere Pariser Kollegin ist Macron der falsche Präsident zur falschen Zeit. Und: der Fall Gelbhaar. Und darum geht es in unserem Meinungspodcast heute im Detail: Was ist dran, an den Belästigungs-Vorwürfen gegen den Grünen Stefan Gelbhaar? Der Fall und die Recherchen dazu sind unklar. Was aber für Host Andrea Oster fest steht: Die Partei hat nun eine schmutzige Affäre zur unpassendsten Zeit. (01:11) Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, trifft sich mit der Wirtschaft. Zum guten Ton bei solchen Gelegenheiten gehört das Versprechen vom Abbau der Bürokratie, die unsere Wirtschaft bremse - ein Wahlkampfklassiker. Dabei ist Bürokratie durchaus wichtig, eigentlich sollte es eher darum gehen, unsere Verwaltungen besser zu machen. Sagt Iris Rauskala, Rektorin der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg. (03:30) Noch-Kanzler Olaf Scholz lotet in Paris mit dem französischen Präsidenten Emmanuel gemeinsame, starke Positionen gegenüber dem neuen US-Präsidenten aus. Dabei ist Macron inzwischen alles andere als stark: Der einstige politische Überflieger hat in Sachen Beliebtheit eine Bauchlandung hingelegt - was vor allem an seiner Art zu regieren liegt, meint Kollegin Julia Borutta am Küchentisch. (14:31) Der neue US-Präsident bewegt nach wie vor die Gemüter unserer Politikum-Community: Viele wünschen sich im Gegensatz zu unserem Gast nicht mehr, sondern weniger „Trump“ für Europa. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (15:37) Und zum Schluss hebt Host Andrea Oster den mutigen Auftritt einer Bischöfin vor Gast Donald Trump hervor - im Gottesdienst am zweiten Tag seiner Amtszeit. (22:17)…
Nicht hadern, sondern selber machen: Wie gerade Simmerath die Energiewende bestens schafft, erzählt unser Gast. Unser Kollege am Küchentisch zieht ein gemischtes Fazit zur Bezahlkarte für Geflüchtete. Und unser Host sucht einen Umgang mit Trump. Und darum geht es im Meinungspodcast heute im Detail: Donald Trump dominiert die Nachrichten. An die Flut von Ankündigungen, Drohungen und Maßnahmen des neuen US-Präsidenten muss sich Host Philipp Anft erst wieder gewöhnen. (00:57) Zur These unserer Gastes „Deutschland braucht mehr Trump“ gibt es Widerspruch aus unserer Community. Wir freuen uns über Feedback: Meinungen und Anregungen wie immer gerne an politikum@wdr.de oder per Sprachnachricht per Messenger an die 0172-2530042. (03:16) Nicht erst auf eine neue Bundesregierung warten, sondern selbst die Dinge in die Hand nehmen - das ist der Leitgedanke unserer Serie „Was bringt uns jetzt weiter?“ Diesmal geht’s um das Mitgestalten in der Kommunalpolitik. Bernd Goffart (CDU) ist Bürgermeister von Simmerath und erzählt, wie sie vor Ort die Transformation so gut bewerkstelligen, dass die kleine Eifelgemeinde inzwischen zum Vorzeigeort beim Windkraftausbau geworden ist. (05:01) In der Politik und anderswo gilt: Je größer der eigene Erfolg und die eigene Macht, desto mehr kann sich die Persönlichkeit verändern. Mit der wissenschaftlichen Sicht darauf beschäftigen sich die Kolleginnen und Kollegen vom Podcast Quarks Daily . Unser aktueller Hörtipp. (14:41) Die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber sollte verhindern, dass Betroffene Bargeld in ihre Herkunftsländer weiterleiten. Kollege Clemens Hoffmann erzählt am Küchentisch, wie gut es inzwischen mit der die Bezahlkarte funktioniert. (15:23) Und zum Schluss gibt’s gute Nachrichten von einem Mondfisch, der ein echter Menschenfreund ist. (21:25)…
Der neue US-Präsident wird nicht machen können, was er will, meint unser Kollege. Außerdem: "Make Germany great again" - etwas mehr vom Trump-Stil wäre hierzulande gut, sagt unser Gast. Und unser Host sorgt sich um die internationalen Beziehungen. Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: Mit US-Präsident Donald Trump gibt es seit heute einen mächtigen Regierungschef mehr, der sich mutmaßlich wenig um internationale Regeln und jahrzehntealte Vereinbarungen schert. Host Morten Kansteiner hofft, dass die EU darauf richtig reagiert. (01:12) Was sagt die Gästeliste über den Gastgeber aus? An den Details rund um die Amtseinführung lässt sich einiges ablesen. Aber ganz so stark und mächtig wie es scheint, ist der neue US-Präsident gar nicht, meint Kollege Christoph von Marshall aus Washington. (03:21) Der scheidende US-Präsident Joe Biden ist in der vergangenen Politikum-Ausgabe zu positiv weggekommen, meint eine Hörerin. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (09:09) „Make America great again“ - mit diesem großen Versprechen tritt Donald Trump nun seine zweite Amtszeit an. Aufbruch, Motivation und Kraft zur Gestaltung sind dem neuen Präsidenten schwer abzusprechen. Und so etwas würde auch dem deutschen Politikbetrieb gut tun, meint Alexander Marguier, Chefredakteur der Zeitschrift Cicero. (10:29) Und zum Schluss: Aus aller Welt trudeln Glückwünsche ins Weiße Haus ein. Und besonders der Brief von CDU-Chef Friedrich Merz hat echt Stil, findet Host Morten Kansteiner. (20:45)…
Nichts gegen Solaranlagen, sagt unser Gast Benedikt Bösel, aber lieber nicht auf guten Agrarflächen. Kabarettist Mathias Tretter entdeckt Parallelen zwischen Drohnen und Fake News. Und wir analysieren ein Promi-Paar: Friedrich Merz und Markus Söder. Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: CSU-Chef Söder präsentiert die Biografie des Unions-Spitzenkandidaten Merz. Als er von dem Termin gelesen hat, hat Politikum-Host Philipp Anft direkt Böses geahnt. (00:54) Wie Landwirtschaft sich auf das Klima auswirkt, ist für Benedikt Bösel ein wichtiges Thema. Auf seinem Hof in Brandenburg arbeitet er an Methoden, Boden möglichst nachhaltig zu nutzen. Und gerade deshalb fordert er mehr Vorsicht bei der Frage, auf welchen Flächen Solaranlagen entstehen. (03:11) Die Gesundheit von Frauen ist für die Medizin oft noch Neuland. Was unsere Gesprächspartnerin aus der vorletzten Ausgabe dazu gesagt hat, kann eine Hörerin aus der Politikum-Community nur bestätigen. (13:35) Warum werden immer mehr Drohnen und Falschmeldungen durch die Gegend geschickt? Weil Russland damit dunkle Absichten verfolgt, könnte man meinen. Aber Mathias Tretter sieht noch einen wichtigeren Grund: weil es so einfach ist, auch ganz ohne Absichten. (14:59) Zuletzt unser O-Ton der Woche: Bei Philipp Anft wirkt noch nach, wie US-Präsident Biden vor dem Entstehen einer Oligarchie in den USA gewarnt hat. (19:05) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
Donald Trump betreibt unverblümte Machtpolitik. Gerade das könnte der Ukraine helfen, meint unser Gast. Außerdem gucken wir auf den deutschen Wahlkampf: Bringt Trump selbst Merz auf Touren? Und müssen wir wieder den Atomausstieg durchkauen? Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: Wenn ein Untersuchungsausschuss in diesen Tagen den Kanzler und seinen Vize befragt, wird daraus im Handumdrehen ein Wahlkampftermin. Das ist erwartbar. Politikum-Host Philipp Anft findet es trotzdem ärgerlich. (00:52) Dass wir in der vergangenen Ausgabe Robert Habecks Vorstoß zu Sozialabgaben auf Kapitalerträge kritisiert haben, provoziert Widerspruch. Viele Hörer:innen verteidigen die Idee. (02:50) Der kommende US-Präsident verliert nicht gern. Deswegen wird er die Ukraine nicht einfach Russland überlassen, meint Frank Hoffer, der im Auswärtigen Dienst und für die Internationale Arbeitsorganisation in Russland gearbeitet hat. Im Politikum-Gespräch erklärt er, warum sogar Trumps Unberechenbarkeit hilfreich sein könnte. (04:17) Trump wird auch den deutschen Wahlkampf anschieben, prophezeit Kollege Albrecht von Lucke am Politikum-Küchentisch: Nicht umsonst hält Friedrich Merz ein paar Tage nach Trumps Amtsantritt eine Grundsatzrede zur Außenpolitik. (14:58) Kein Tech-Milliardär hat es geschafft, sich Wikipedia anzueignen. Aber die Online-Enzyklopädie hat mit subtileren Angriffen zu kämpfen. Zum Beispiel, wenn Rechtsextreme Einträge zur deutschen Geschichte manipulieren. Wer steckt hinter solchen Attacken? Wie erfolgreich waren sie? Das klärt ein neuer Podcast: Sockenpuppenzoo, unser Hörtipp heute, zu finden z.B. in der ARD-Audiothek. (20:23) Zuletzt freut sich Philipp Anft über einen weiteren Beleg, dass Italien es ernst meint mit gutem Essen. (21:29) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
Diagnosen und Behandlungen von Frauen orientieren sich nach wie vor an männlichen Maßstäben. Das möchte unsere Gesprächspartnerin ändern. Robert Habecks Vorschlag zu Kapitalerträgen ist nicht durchdacht, findet unser Host. Und: Syriens Neustart. Und darum geht es in unserem Meinungspodcast heute im Detail: Robert Habeck hat aus dem halbgaren Heizungsgesetz offensichtlich nichts gelernt, meint Host Max von Malotki. Aktuell verbrennt sich der grüne Wirtschaftsminister die Hand am Geld. Kapitaleinkünfte sollen jetzt besteuert werden. (00:50) Der männliche Blick auf den weiblichen Körper. Ob in Filmen oder in der Werbung, das Thema wird in den letzten Jahren vermehrt diskutiert. Allerdings geht es dabei nur selten um die medizinische Forschung: Frauengesundheit wird noch immer vernachlässigt, sagt die zweifache Chefärztin und Buchautorin Mandy Mangler. Warum sind Frauenkörper ein Politikum? (03:00) Aus der Politikum-Community kommen weitere Ideen zum Umgang mit Social Media in Zeiten von Tech-Milliardären. Sollten wir das Spielfeld der Internet Clowns verlassen? Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (12:07) Der Sturz von Assad in Syrien hat Hoffnungen freigesetzt. Diese sind aber an Herausforderungen gebunden. Unser Korrespondent Moritz Berendt ist in die syrische Hauptstadt Damaskus gereist und erzählt von seinem Eindruck am Küchentisch. (14:02) Zum Schluss überlegt Host Max von Malotki zum Fachkräfte-Mangel und schaut auf eine Studie, die Gutes verkündet. (20:10)…
Selbst handeln, statt auf die Politik zu warten. Zum Beispiel: Das eigene Chemieunternehmen auf grün drehen - Teil 1 unserer Serie vor der Bundestagswahl. Außerdem diskutieren wir einen Social-Media-Boykott und mutige Wahlkampfmomente. Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: Dem Publikum das sagen, was es hören will – so funktionieren große Teile des Wahlkampfs. Weshalb Politikum-Host Max von Malotki von den Spitzenkandidaten Merz und Scholz positiv überrascht ist: Sie haben sich unbequeme Aussagen erlaubt. (01:03) Auch der Politikum-Community gibt der Wahlkampf zu denken: Muss so viel Personalisierung sein? (03:20) Was bringt uns jetzt weiter? Diese Frage bearbeitet das Politikum in einer sechsteiligen Gesprächsreihe, ab heute jeden Dienstag bis zur Bundestagswahl. Dabei wollen wir nicht Erwartungen an die neue Regierung formulieren, sondern in andere Richtungen gucken: Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Ehrenamt. Was lässt sich in diesen Bereichen bewegen, um Probleme zu lösen und Wandel voranzubringen? In der ersten Folge der Reihe erzählt Hans-Dietrich Reckhaus, wie er sein Unternehmen auf Nachhaltigkeit ausgerichtet hat – ein Unternehmen, das Insektenvernichtungsmittel produziert. Wie ist da Transformation möglich? (04:28) Seit sich X-Chef Elon Musk auf der Seite der AfD in den deutschen Wahlkampf einmischt, haben einige Hochschulen seiner Plattform ostentativ den Rücken gekehrt. Das sollte nur der Anfang sein, findet Stephan Karkowsky. Am Politikum-Küchentisch erklärt der Kollege, warum öffentlich finanzierte Institutionen seiner Meinung nach alle Sozialen Medien verlassen sollten. (16:34) Zuletzt wirft Max von Malotki noch einen Blick nach Karlsruhe: Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Sicherheitsaufwand für Fußballspiele findet er richtig. (22:00) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
Die SPD wäre gut beraten, den Fokus auf Menschen über 60 und ihre alten Kernthemen zu legen, meint unser Gast. Am Küchentisch erzählt unser Kollege, dass globale Lieferketten stabiler geworden sind. Und unser Host blickt zurück auf den AfD-Parteitag. Und darum geht es im Meinungspodcast heute im Detail: Die AfD hat auf ihrem Parteitag in viele Richtungen ausgeteilt – auch gegen Windräder. Von „Windmühlen der Schande“ sprach Kanzlerkandidatin Alice Weidel. Host Max von Malotki erinnert das an den Kampf eines bekannten spanischen Ritters. (00:54) Die SPD will aus dem Umfragetief herauskommen und hat auf ihrem Parteitag am Wochenende die Union mit ihrem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz scharf attackiert. Besser wäre es für die Partei, mehr auf alte sozialdemokratische Kernthemen zu setzen, meint Dietmar Süß, Historiker an der Uni Augsburg. (02:50) Wer sich noch mehr Analysen wünscht zu den Parteitagen vom Wochenende, z.B. wie sich das BSW präsentiert hat, dem empfehlen wir die aktuelle Ausgabe von 6:30, dem News Podcast. In 20 Minuten gibt’s da von Montag bis Freitag die wichtigsten Nachrichten für den Tag. (11:42) Leere Regale im Supermarkt: In der Corona-Pandemie mussten wir erleben, wie fragil die globalen Lieferketten sind. Was haben Unternehmen, was hat die Politik daraus gelernt und vor allem: Was hat sich seitdem verbessert? Kollege Sebastian Moritz erzählt es am Küchentisch. (12:16) Die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge beschäftigt auch unsere Community. Nach dem Gespräch darüber vergangene Woche gab es einige Rückmeldungen. Meinungen und Anregungen wie immer gerne an politikum@wdr.de oder per Sprachnachricht per Messenger an die 0172-2530042. (18:54) Und die letzten Worte widmet diese Ausgabe einem Unwort, das zu guten Debatten anregt, findet Host Max von Malotki.…
Politikerinnen und Politiker müssen Fehler eingestehen und Themen ernst diskutieren, um dem zunehmenden Populismus zu begegnen, meint unser Gast. Mathias Tretter findet, dass Demokraten Langweiler sind. Und: neue Ängste wagen. Und darum geht es in unserem Meinungspodcast heute im Einzelnen: Migration auf der 1, Wirtschaft auf der 2: Der neue Deutschlandtrend spiegelt die größten Probleme der Deutschen wider. Doch dieses Ergebnis basiert auf keiner Faktenbasis, meint Host Max von Malotki, sondern auf irreführenden Bauchgefühlen. Zumindest die CDU will mit ihrer „Agenda 2030“ den Fokus wieder auf Wirtschaft legen. (00:52) Populismus ist nicht nur hierzulande ein Problem, sondern stellt demokratische Parteien auf der ganzen Welt vor große Herausforderungen. So auch in den USA, wo Kamala Harris an dieser Aufgabe jedoch jüngst scheiterte. Welche Lehren können wir daraus für Deutschland ziehen? Darüber sprechen wir mit unserem Gast Julian Müller-Kaler vom Stimson Center, einem unabhängigen Thinktank in Washington D.C. (03:13) Obwohl er die Schlüssel zum Weißen Haus noch nicht bekommen hat, gibt Donald Trump bereits jetzt alles, um die ganze Welt von sich reden zu lassen. Mit Erfolg: so auch unseren Satiriker Mathias Tretter. (15:40) Noch ein Tipp für’s Wochenende: Unsere Serie „ Miteinander reden “. Fünf Folgen über die großen gesellschaftlichen Themen. In der dritten Folge haben wir über die Aufarbeitung beim Thema Corona gesprochen. Dazu haben uns auch einige Zuschriften aus der Community erreicht. (14:00) Schicken auch Sie uns gern eine Mail, wenn Sie Gedanken zu diesem oder auch zu einem anderen Thema haben: politikum@wdr.de ist die Adresse. Oder – noch besser – per Sprachnachricht an die 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. Und zum Ende der Woche noch der Blick zu unseren Nachbarn in Österreich: Lange hat man sich in der ÖVP gegen eine Koalition mit der FPÖ ausgesprochen. Doch nun hat man eingelenkt und ist jetzt doch offen für Koalitionsverhandlungen. Warum? Unser O-Ton der Woche. (20:27)…
Wir brauchen eine grundlegende Diskussion über Gesundheitskosten, sagt unser Gast: Was wollen wir uns leisten? Außerdem fragen wir, was der Neustart Syriens mit dem Nahen Osten macht. Und: Ist Musks Medienmacht die Aufregung wert? Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: Elon Musk spricht auf seiner Plattform X mit der AfD-Spitzenkandidatin. Das treibt bei vielen den Kreislauf in die Höhe. Aber Politikum-Host Max von Malotki gibt zu bedenken: Es sollte uns nicht mehr überraschen, dass Reiche sich Medienmacht aneignen – und auch anwenden. (00:58) Die Krankenkassen erhöhen ihre Zusatzbeiträge. Und damit ist die Frage, wie wir steigende Gesundheitsausgaben finanzieren, höchstens für den Augenblick gelöst. Jürgen Wasem, Professor für Medizinmanagement an der Uni Duisburg-Essen, fordert eine breite Debatte: Wollen wir immer höhere Beiträge hinnehmen? Oder doch auf Leistungen verzichten? (03:23) Was gerade in Syrien passiert, kann auch in den Nachbarländern einiges in Bewegung bringen, meint Yassin Musharbash. Am Politikum-Küchentisch erklärt der Kollege, inwiefern Syrien zu einem Vorbild für andere werden und womöglich den Nahost-Konflikt entschärfen könnte. (13:49) Aus der Politikum-Community kommen weitere Ideen, wie sich der Umgang mit Feuerwerk regulieren ließe. (19:24) Zuletzt würdigt Max von Malotki ein zusätzliches Indiz, dass Deutschland wirtschaftlich noch etwas zu melden hat: Es werden eifrig Start-ups gegründet. (20:40) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.…
Künstliche Intelligenz wird nicht die Welt retten. Das muss unsere natürliche Intelligenz schaffen. Indien ist bunt, nur die Mülltonnnen nicht. Da wird nicht getrennt, da wird abgekippt. Dieses System steht nun vor dem Kipppunkt. Und: Die Antidiskriminierungsbeauftragte fordert die Regierung auf, die Plattform X zu verlassen. Und darum geht es im heutigen Meinungspodcast im Detail: Meta-Chef Mark Zuckerberg will mit seinen Plattformen Facebook und Instagram 'zurück zu den Wurzeln'. Also in die Zeit ohne professionellen Faktencheck. Zuckerberg spricht von einem kulturellen Wandel in den USA – und meint den Kulturbeauftragten Donald Trump. Grund genug für Host Carolin Courts, den bewährten Begriff Stiefellecker an den Meta-Chef zu vergeben. (00:59) Wie man diese Woche auf der Messe CES in Las Vegas wieder erlebt, steckt KI mittlerweile in vielen Produkten, vom Toaster über das Auto, und hat Einzug in Workflows und alltägliche Internetnutzung gehalten. Unser Gast sagt: KI ist überschätzt, wir müssten die Pause-Taste drücken und die richtigen Schlüsse hinsichtlich Kosten und Nutzen ziehen. Es werde zu wenig über das Verhältnis von Nutzen und Kosten dieser Technik nachgedacht. Sagt Ruth Fulterer, Redakteurin im Digital-Ressort der Neuen Zürcher Zeitung. (03:24) Indien wächst rasant: die Bevölkerung, die Wirtschaftskraft und auch der Abfall. Der landet auf Müllkippen, die zu gigantischen Müllbergen angewachsen sind. Das ist ein Problem, das im Ranking der Probleme der Menschen weiter unten rangiert. Deshalb gibt es auch wenig Druck auf die politisch Verantwortlichen. Ein bisschen Hoffnung gibt es aber auch. Sagt unser Kollege Peter Hornung am Politikum Küchentisch. (12:29) Das Zeitalter der Aufklärung scheint derzeit besonders weit weg. Hörer Michael hat den Glauben an die aufgeklärte Menschheit aber noch nicht verloren. Der traut er zu, vernünftig Silvesterraketen zu zünden. Dann braucht es auch keine Verbote. Kant trifft auf Knaller und keinem tut's weh. Eine schöne Idee, findet Carolin Courts. Meinungen, Anregungen wie immer gern: politikum@wdr.de oder per Sprachnachricht per Messenger an die 0172-2530042. (18:37) Die Social-Media-Plattform X steht in der Kritik, Rechtsextremismus zu befördern. Das sei kein Umfeld für Accounts von Ministerien, findet die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman. Die Bundesregierung solle die Plattform verlassen. Das ist so einfach wie unwahrscheinlich. Aber man wird doch noch träumen dürfen. (19:53)…
Freiheit tut gut. So, wie die aktuelle FDP Freiheit versteht, tut sie manchmal weh. Sagt unser Gast. Ein Böllerverbot möchte sich niemand aufs Wahlplakat drucken. Es geht auch ohne generelles Verbot. Meint Kollege Lorenz Beckhardt am Küchentisch. Und Donald Trump will Kanada zum 51. US-Bundesstaat machen. Und darum geht es im heutigen Meinungspodcast im Detail: Zurückweisungen an den Grenzen haben zugenommen, die umfangreichen Kontrollen zeigen Wirkung. Das ist ein Erfolg. Aber das ist allein noch keine erfolgreiche Migrationspolitik. Dazu gehört auch, wie man Menschen ins Land lässt, denen man das zugesagt hat. Und da zeigt uns ein Dilemma in Pakistan Schwächen der deutschen Bürokratie. Afghanen mit Aufnahmezusage aus Deutschland werden von Pakistan zurück nach Afghanistan geschickt, weil die Visa für die Weiterreise nach Deutschland von Deutschland nicht schnell genug ausgestellt werden. (00:46) Wo will die FDP eigentlich hin? Nicht zu den Grünen und nicht zur SPD. Da war sie ja. Zur Union. Das ist naheliegend, aber nicht originell. Die Liberalen suchen daher auch nach einer eigenen, neuen Wählerschaft. Und wagen sich bis zu den Libertären vor, die mit den Liberalen eigentlich wenig zu tun haben. Das kann schiefgehen, sagt Politikwissenschaftler Thorsten Holzhauser. (03:05) Wir haben im Politikum über die USA und die Spaltung des Landes gesprochen. Demokraten hier, Republikaner dort. Dazwischen ein tiefer Graben. Rechts und links, in der politischen Mitte ein Graben. So darf man das nicht sehen, sagt Hörerin Elisabeth. Was in den USA als politisch links gesehen wird, ist nach unserem Verständnis Mitte. Und die Republikaner sind ganz weit rechts. Meinungen, Anregungen wie immer gern: politikum@wdr.de oder per Sprachnachricht per Messenger an die 0172-2530042. (13:08) Jedes Jahr nach Silvester zündet Deutschland die gleiche Diskussionsrakete. Die sich dann in der Regel nach einer ziemlich heißen Startphase etwas unbefriedigend in Wohlgefallen auflöst. Die Frage ist immer die gleiche. Sollten wir Böllern verbieten? Machen wir doch ein Böllerangebot, dem kaum einer widerstehen kann. Das die Raketen aber in umsichtige Hände legt. Meint unser Kollege Lorenz Beckhardt am Politikum Küchentisch. (14:48) Kanadas Regierung ist gescheitert, der Ministerpräsident zurückgetreten. Der nördliche Nachbar der USA braucht gar keine neue Regierung. Trump übernimmt die Geschäfte des 51. Bundesstaates der USA. Fusion beider Staaten, lautet sein Angebot. Ist das ein Deal? (20:06)…
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