Die Sendung Kommentar bietet Meinungsbeiträge zu tagesaktuellen Themen. Die Kommentare werden gelegentlich ergänzt um kurze Glossen in Form eines "Zwischenrufs". Am Samstag kommentieren Journalisten von Hörfunk, Fernsehen und Printmedien die "Themen der Woche".
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MKS, Schweinepest, Vogelgrippe: Wie ist die Tierseuchen-Lage in Deutschland?
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Man ist wachsam, sortiert aber erstmal die InfosSWR Aktuell: Was bedeutet denn der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg für uns hier im Südwesten, in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz? Janina Schreiber: Sowohl das Landwirtschaftsministerium als auch die Bauernverbände in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sind natürlich jetzt wachsam. Die betroffenen Betriebe mit Rindern, Schweinen, Ziegen und Schafen seien sensibilisiert worden, haben mir die Verbände gesagt. Maul- und Klauenseuche ist eben einer der hochansteckenden Krankheiten. Das kann nicht nur mit viel Tierleid einhergehen - wir erleben ja jetzt schon, dass erste Drittländer den Import aus Deutschland stoppen wollen - das hat also auch wirtschaftliche Auswirkungen. Aus den Rückmeldungen der Verbände im Südwesten wurde aber deutlich: Man ist wachsam, sortiert aber erstmal die Infos. Kein Wunder: Die Maul- und Klauenseuche ist zuletzt 1988 bei uns in Deutschland gewesen. Wir müssen also erst mal schauen, was heißt das diesmal, mehr als 30 Jahre nach dem letzten Ausbruch hier. Klar ist: Die Betriebe sind sowieso schon aufs Einhalten ihrer teils auch verschärften Hygienestandards gedrillt. Denn die sind auch zum Eindämmen der anderen Seuchen wichtig, wie Afrikanische Schweinepest und Blauzungenkrankheit. SWR Aktuell: Welche Fortschritte gibt es denn im Kampf gegen andere Tierseuchen, wie eben Afrikanische Schweinepest, Vogelgrippe oder Blauzungenkrankheit? Schreiber: Bei der Bekämpfung all dieser Seuche n steht immer im Vordergrund, den wirtschaftlichen Schaden gering zu halten. Häufig werden diese Seuchen ja bei Wildtieren festgestellt, und dann wird es eben wichtig, die Betriebe frei davon zu halten. Und je weniger Wildtiere krank sind, desto geringer ist natürlich auch die Gefahr für eine Ansteckung der Tiere in Haltung. Es gibt aber Unterschiede zwischen den verschiedenen Seuchen. SWR Aktuell: Starten wir doch mal mit der ASP, der Afrikanischen Schweinepest. Schreiber: Die ist seit vergangenem Sommer wieder bei uns. Im Südwesten hatte man ein infiziertes Wildschwein in Rheinland-Pfalz entdeckt, vor allem sind da der Kreis Alzey-Worms, die Städte Mainz, Worms, Frankenthal und Ludwigshafen betroffen. Es spielt sich also entlang des Rheins ab. Die Seuche hat dann auch die benachbarten Kreise in Baden-Württemberg erreicht. Im August wurde dann ein Wildschwein im Rhein-Neckar-Kreis mit der Seuche gefunden, und dieses Virus ist für Schweine eben hochansteckend. Die Infektion verläuft fast immer tödlich, und weil es keine Impfung dagegen gibt, versucht man eben, die Wildschweine wortwörtlich im Zaum zu halten. Also wurden bei uns im Südwesten auch Elektrozäune aufgestellt. Und jetzt gibt es Sperrzonen. Seitdem gab es keinen weiteren Ausbruch mehr. Trotzdem sagt zum Beispiel das Landwirtschaftsministerium in Baden-Württemberg, das Risiko einer Ausbreitung der Schweinepest sei nach wie vor hoch. SWR Aktuell: Und wie sieht es mit der Blauzungenkrankheit aus? Schreiber: Im August 2024 hatten sich Schafe im Rems-Murr-Kreis damit infiziert. Auch in Rheinland-Pfalz gab es Fälle, im Rhein-Hunsrück-Kreis. Aber der entscheidende Vorteil jetzt im Kampf gegen die Blauzungenkrankheit ist ein Impfstoff. Die Betriebe sind also aufgerufen, ihre Tiere zu impfen, müssen aber eben nicht direkt schlachten. SWR Aktuell: Für uns Menschen geht ja keine Gefahr von infizierten Tieren aus. Das ist bei der Blauzungenkrankheit so, bei der Maul- und Klauenseuche und auch bei der Afrikanischen Schweinepest. Aber wie ist das mit der Vogelgrippe? Schreiber: Da gab es zuletzt tatsächlich mehr Aufruhr. In den USA kam es eben im Frühjahr letzten Jahres in Geflügel- und Milchviehbetrieben immer wieder auch zu Infektionen von Menschen, meist aber mit mildem Verlauf - und dann aber eben auch mal mit einem schweren Verlauf. Auch wenn es immer wieder zu sporadischen Infektionen bei Menschen kommt, schätzt das „Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten“ das Risiko für die Bevölkerung in der EU als gering ein. Auch das Robert Koch-Institut sagt, dass das Risiko für Menschen, die mit Tieren arbeiten, immerhin zumindest moderat sei. Im Südwesten ist aber die Vogelgrippe immer wieder aufgetreten, vor allem bei Wildvögeln. Zum Beispiel ist in Baden-Württemberg letzten Sommer ein infizierter Schwan gefunden worden. In Rheinland-Pfalz wurde jetzt auch ein Fall in einer Kleinsthaltung festgestellt. Also gibt es da schon Infektionsgeschehen, dass ist weiterhin im Gange und es heißt, es gilt Vorsicht vor allem eben für die geflügelhaltenden Betriebe. SWR Aktuell: Wie wirken sich solche Tierseuchen-Ausbrüche auf die Landwirtschaft aus?Quelle: Janina Schreiber, SWR-Umweltredaktion
Für einzelne Betriebe kann das wirklich teuer werdenSchreiber: Für die Betriebe bedeuten diese Seuchen eben erst mal Handelsrestriktionen. Mit EU-Staaten gibt es bestimmte Regionalabkommen, dass die uns weiterhin Fleisch und Milchprodukte sowie Tiere abnehmen. Aber Drittländer wie Südkorea oder Mexiko haben ja schon angekündigt, dass sie keine Schweine und Rinder mehr nehmen wollen aus Deutschland. Und wir exportieren zum Beispiel 20 Prozent unseres Schweinefleischs in Drittländer. Und der Umsatz allein in den Drittländern beläuft sich laut dpa im Jahr auf rund eine Milliarde Euro. Das ist nicht ganz unerheblich. Für einzelne Betriebe kann das dann auch wirklich teuer werden, wenn sie zum Beispiel die Tiere töten müssen. Deshalb sind Vogelgrippe, Maul- und Klauenseuche und Afrikanische Schweinepest eben so gefährlich. Bei der Blauzungenkrankheit ist es wegen der Impfung etwas anders gelagert. Davon kann sich das Tier erholen. SWR Aktuell: Müssen sich Verbraucher jetzt auf höhere Preise einstellen? Schreiber: Da wirken unterschiedliche Effekte: Beim Ausbruch von Afrikanischer Schweinepest kann es kurzfristig viel Schweinefleisch auf dem Markt geben, weil alle Tiere ja getötet werden müssen. Das würde den Preis dann eher senken. Ähnlich ist das bei der Maul- und Klauenseuche auch, weil damit die Exporte schwieriger werden und dann mehr im Land verbleibt. Aber es ist eher unwahrscheinlich, dass sich das so schnell an den Preisen für uns Verbraucher abzeichnet. Denn es kommt durch so eine Seuche ja erstmal zu Produktionsausfällen und auch damit verbundenen Kosten für die Betriebe, also für so etwas wie Impfmaßnahmen oder Vorsorge. Manche Betriebe gehen dann kaputt. Und unterm Strich könnte das dann eher dazu führen, dass Fleisch auf lange Sicht teurer wird. SWR Aktuell: Wie gut sind wir denn insgesamt in Deutschland auf solche Seuchenausbrüche vorbereitet? Haben Behörden und Landwirte ausreichende Notfallpläne? Schreiber: Das zeigt sich schon sehr gut in Rheinland-Pfalz, und auch in Baden-Württemberg, dass die Behörden und die Tierhaltungsbetriebe auf jeden Fall Notfallpläne haben und auch haben müssen. Damit können sie schnell reagieren auf mögliche Ausbrüche. Das ist grundlegend auch wichtig, denn Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat auch noch einmal gesagt: Tierseuchen werden zunehmend in Zukunft auch verbunden sein mit einer steigenden Klimaerwärmung. Deshalb forscht zum Beispiel auch das Friedrich-Löffler-Institut weiter an möglichen Impfstoffen und sucht die internationale Zusammenarbeit. Das ist dann natürlich auch relevant, gerade weil diese Seuchen ja eben kein Halt machen vor Ländergrenzen.Quelle: SWR-Umweltredakteurin Janina Schreiber
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Man ist wachsam, sortiert aber erstmal die InfosSWR Aktuell: Was bedeutet denn der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg für uns hier im Südwesten, in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz? Janina Schreiber: Sowohl das Landwirtschaftsministerium als auch die Bauernverbände in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sind natürlich jetzt wachsam. Die betroffenen Betriebe mit Rindern, Schweinen, Ziegen und Schafen seien sensibilisiert worden, haben mir die Verbände gesagt. Maul- und Klauenseuche ist eben einer der hochansteckenden Krankheiten. Das kann nicht nur mit viel Tierleid einhergehen - wir erleben ja jetzt schon, dass erste Drittländer den Import aus Deutschland stoppen wollen - das hat also auch wirtschaftliche Auswirkungen. Aus den Rückmeldungen der Verbände im Südwesten wurde aber deutlich: Man ist wachsam, sortiert aber erstmal die Infos. Kein Wunder: Die Maul- und Klauenseuche ist zuletzt 1988 bei uns in Deutschland gewesen. Wir müssen also erst mal schauen, was heißt das diesmal, mehr als 30 Jahre nach dem letzten Ausbruch hier. Klar ist: Die Betriebe sind sowieso schon aufs Einhalten ihrer teils auch verschärften Hygienestandards gedrillt. Denn die sind auch zum Eindämmen der anderen Seuchen wichtig, wie Afrikanische Schweinepest und Blauzungenkrankheit. SWR Aktuell: Welche Fortschritte gibt es denn im Kampf gegen andere Tierseuchen, wie eben Afrikanische Schweinepest, Vogelgrippe oder Blauzungenkrankheit? Schreiber: Bei der Bekämpfung all dieser Seuche n steht immer im Vordergrund, den wirtschaftlichen Schaden gering zu halten. Häufig werden diese Seuchen ja bei Wildtieren festgestellt, und dann wird es eben wichtig, die Betriebe frei davon zu halten. Und je weniger Wildtiere krank sind, desto geringer ist natürlich auch die Gefahr für eine Ansteckung der Tiere in Haltung. Es gibt aber Unterschiede zwischen den verschiedenen Seuchen. SWR Aktuell: Starten wir doch mal mit der ASP, der Afrikanischen Schweinepest. Schreiber: Die ist seit vergangenem Sommer wieder bei uns. Im Südwesten hatte man ein infiziertes Wildschwein in Rheinland-Pfalz entdeckt, vor allem sind da der Kreis Alzey-Worms, die Städte Mainz, Worms, Frankenthal und Ludwigshafen betroffen. Es spielt sich also entlang des Rheins ab. Die Seuche hat dann auch die benachbarten Kreise in Baden-Württemberg erreicht. Im August wurde dann ein Wildschwein im Rhein-Neckar-Kreis mit der Seuche gefunden, und dieses Virus ist für Schweine eben hochansteckend. Die Infektion verläuft fast immer tödlich, und weil es keine Impfung dagegen gibt, versucht man eben, die Wildschweine wortwörtlich im Zaum zu halten. Also wurden bei uns im Südwesten auch Elektrozäune aufgestellt. Und jetzt gibt es Sperrzonen. Seitdem gab es keinen weiteren Ausbruch mehr. Trotzdem sagt zum Beispiel das Landwirtschaftsministerium in Baden-Württemberg, das Risiko einer Ausbreitung der Schweinepest sei nach wie vor hoch. SWR Aktuell: Und wie sieht es mit der Blauzungenkrankheit aus? Schreiber: Im August 2024 hatten sich Schafe im Rems-Murr-Kreis damit infiziert. Auch in Rheinland-Pfalz gab es Fälle, im Rhein-Hunsrück-Kreis. Aber der entscheidende Vorteil jetzt im Kampf gegen die Blauzungenkrankheit ist ein Impfstoff. Die Betriebe sind also aufgerufen, ihre Tiere zu impfen, müssen aber eben nicht direkt schlachten. SWR Aktuell: Für uns Menschen geht ja keine Gefahr von infizierten Tieren aus. Das ist bei der Blauzungenkrankheit so, bei der Maul- und Klauenseuche und auch bei der Afrikanischen Schweinepest. Aber wie ist das mit der Vogelgrippe? Schreiber: Da gab es zuletzt tatsächlich mehr Aufruhr. In den USA kam es eben im Frühjahr letzten Jahres in Geflügel- und Milchviehbetrieben immer wieder auch zu Infektionen von Menschen, meist aber mit mildem Verlauf - und dann aber eben auch mal mit einem schweren Verlauf. Auch wenn es immer wieder zu sporadischen Infektionen bei Menschen kommt, schätzt das „Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten“ das Risiko für die Bevölkerung in der EU als gering ein. Auch das Robert Koch-Institut sagt, dass das Risiko für Menschen, die mit Tieren arbeiten, immerhin zumindest moderat sei. Im Südwesten ist aber die Vogelgrippe immer wieder aufgetreten, vor allem bei Wildvögeln. Zum Beispiel ist in Baden-Württemberg letzten Sommer ein infizierter Schwan gefunden worden. In Rheinland-Pfalz wurde jetzt auch ein Fall in einer Kleinsthaltung festgestellt. Also gibt es da schon Infektionsgeschehen, dass ist weiterhin im Gange und es heißt, es gilt Vorsicht vor allem eben für die geflügelhaltenden Betriebe. SWR Aktuell: Wie wirken sich solche Tierseuchen-Ausbrüche auf die Landwirtschaft aus?Quelle: Janina Schreiber, SWR-Umweltredaktion
Für einzelne Betriebe kann das wirklich teuer werdenSchreiber: Für die Betriebe bedeuten diese Seuchen eben erst mal Handelsrestriktionen. Mit EU-Staaten gibt es bestimmte Regionalabkommen, dass die uns weiterhin Fleisch und Milchprodukte sowie Tiere abnehmen. Aber Drittländer wie Südkorea oder Mexiko haben ja schon angekündigt, dass sie keine Schweine und Rinder mehr nehmen wollen aus Deutschland. Und wir exportieren zum Beispiel 20 Prozent unseres Schweinefleischs in Drittländer. Und der Umsatz allein in den Drittländern beläuft sich laut dpa im Jahr auf rund eine Milliarde Euro. Das ist nicht ganz unerheblich. Für einzelne Betriebe kann das dann auch wirklich teuer werden, wenn sie zum Beispiel die Tiere töten müssen. Deshalb sind Vogelgrippe, Maul- und Klauenseuche und Afrikanische Schweinepest eben so gefährlich. Bei der Blauzungenkrankheit ist es wegen der Impfung etwas anders gelagert. Davon kann sich das Tier erholen. SWR Aktuell: Müssen sich Verbraucher jetzt auf höhere Preise einstellen? Schreiber: Da wirken unterschiedliche Effekte: Beim Ausbruch von Afrikanischer Schweinepest kann es kurzfristig viel Schweinefleisch auf dem Markt geben, weil alle Tiere ja getötet werden müssen. Das würde den Preis dann eher senken. Ähnlich ist das bei der Maul- und Klauenseuche auch, weil damit die Exporte schwieriger werden und dann mehr im Land verbleibt. Aber es ist eher unwahrscheinlich, dass sich das so schnell an den Preisen für uns Verbraucher abzeichnet. Denn es kommt durch so eine Seuche ja erstmal zu Produktionsausfällen und auch damit verbundenen Kosten für die Betriebe, also für so etwas wie Impfmaßnahmen oder Vorsorge. Manche Betriebe gehen dann kaputt. Und unterm Strich könnte das dann eher dazu führen, dass Fleisch auf lange Sicht teurer wird. SWR Aktuell: Wie gut sind wir denn insgesamt in Deutschland auf solche Seuchenausbrüche vorbereitet? Haben Behörden und Landwirte ausreichende Notfallpläne? Schreiber: Das zeigt sich schon sehr gut in Rheinland-Pfalz, und auch in Baden-Württemberg, dass die Behörden und die Tierhaltungsbetriebe auf jeden Fall Notfallpläne haben und auch haben müssen. Damit können sie schnell reagieren auf mögliche Ausbrüche. Das ist grundlegend auch wichtig, denn Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat auch noch einmal gesagt: Tierseuchen werden zunehmend in Zukunft auch verbunden sein mit einer steigenden Klimaerwärmung. Deshalb forscht zum Beispiel auch das Friedrich-Löffler-Institut weiter an möglichen Impfstoffen und sucht die internationale Zusammenarbeit. Das ist dann natürlich auch relevant, gerade weil diese Seuchen ja eben kein Halt machen vor Ländergrenzen.Quelle: SWR-Umweltredakteurin Janina Schreiber
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