Welches Thema bewegt diese Woche besonders? Welchen Schwerpunkt behandelt die Süddeutsche Zeitung ausführlich? Laura Terberl und Vinzent-Vitus Leitgeb diskutieren mit den Autorinnen und Autoren der SZ das Thema der Woche und die Hintergründe der Recherchen. Das Beste aus den Geschichten der SZ – zum Hören.
…
continue reading
内容由Südwestrundfunk and SWR Aktuell提供。所有播客内容(包括剧集、图形和播客描述)均由 Südwestrundfunk and SWR Aktuell 或其播客平台合作伙伴直接上传和提供。如果您认为有人在未经您许可的情况下使用您的受版权保护的作品,您可以按照此处概述的流程进行操作https://zh.player.fm/legal。
Player FM -播客应用
使用Player FM应用程序离线!
使用Player FM应用程序离线!
Deutsche Wirtschaft in China: Unfairer Wettbewerb
Manage episode 412796211 series 2835532
内容由Südwestrundfunk and SWR Aktuell提供。所有播客内容(包括剧集、图形和播客描述)均由 Südwestrundfunk and SWR Aktuell 或其播客平台合作伙伴直接上传和提供。如果您认为有人在未经您许可的情况下使用您的受版权保护的作品,您可以按照此处概述的流程进行操作https://zh.player.fm/legal。
Bundeskanzler Olaf Scholz ist in China und spricht mit Staats- und Parteichef Xi Jinping auch über die wirtschaftliche Zusammenarbeit. Deutsche Unternehmen hoffen auf den Einfluss des Kanzlers, sagt Maximilian Butek, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Handelskammer in Ostchina, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich. Denn unfairer Wettbewerb gehöre zum Unternehmer-Alltag dazu.
Gerade Großunternehmen würden trotz des unfairen Wettbewerbs am China-Geschäft festhalten. Die Autobauer, der Maschinenbau, die Chemie- und Elektroindustrie wollten an den Innovationen auf dem chinesischen Markt teilhaben. Dafür sei das wirtschaftliche Engagement vor Ort unerlässlich. Diesen Unternehmen sei bewusst, "dass sie auf den globalen Märkten ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren werden, wenn sie nicht in China weiter bleiben".
…
continue reading
Wie Chinas Behörden den Wettbewerb verhindern
Ein Beispiel sei der Bereich Medizintechnik. Für den Betrieb benötigten die deutschen Firmen Genehmigungen und Lizenzen, die die chinesischen Behörden erteilen müssten. "Da hakt es. Wir haben teilweise jahrelange Verzögerungen." Als Grund dafür vermutet Butek, dass bereits ein ähnliches Produkt von einem chinesischen Unternehmen hergestellt werde. Das habe kein Interesse daran, dass Wettbewerber in den Markt kämen.Wir investieren außerhalb von China und in China.Quelle: Maximilian Butek, Deutsche Handelskammer in Ostchina
Gerade Großunternehmen würden trotz des unfairen Wettbewerbs am China-Geschäft festhalten. Die Autobauer, der Maschinenbau, die Chemie- und Elektroindustrie wollten an den Innovationen auf dem chinesischen Markt teilhaben. Dafür sei das wirtschaftliche Engagement vor Ort unerlässlich. Diesen Unternehmen sei bewusst, "dass sie auf den globalen Märkten ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren werden, wenn sie nicht in China weiter bleiben".
Welche Vorkehrungen die deutsche Wirtschaft trifft
Die deutsche Wirtschaft sei sich der Risiken bewusst, die das wirtschaftliche Engagement in China mit sich bringe. Der Handelskrieg zwischen den USA und China 2017/2018 habe bewirkt, dass Unternehmen verstärkt Alternativen zum China-Geschäft suchen würden. Dieses "De-Risking"-Konzept sei jedem Kaufmann geläufig. "Das passiert hier in China, wie es auch auf anderen Märkten passiert", sagt Butek.812集单集
Manage episode 412796211 series 2835532
内容由Südwestrundfunk and SWR Aktuell提供。所有播客内容(包括剧集、图形和播客描述)均由 Südwestrundfunk and SWR Aktuell 或其播客平台合作伙伴直接上传和提供。如果您认为有人在未经您许可的情况下使用您的受版权保护的作品,您可以按照此处概述的流程进行操作https://zh.player.fm/legal。
Bundeskanzler Olaf Scholz ist in China und spricht mit Staats- und Parteichef Xi Jinping auch über die wirtschaftliche Zusammenarbeit. Deutsche Unternehmen hoffen auf den Einfluss des Kanzlers, sagt Maximilian Butek, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Handelskammer in Ostchina, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich. Denn unfairer Wettbewerb gehöre zum Unternehmer-Alltag dazu.
Gerade Großunternehmen würden trotz des unfairen Wettbewerbs am China-Geschäft festhalten. Die Autobauer, der Maschinenbau, die Chemie- und Elektroindustrie wollten an den Innovationen auf dem chinesischen Markt teilhaben. Dafür sei das wirtschaftliche Engagement vor Ort unerlässlich. Diesen Unternehmen sei bewusst, "dass sie auf den globalen Märkten ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren werden, wenn sie nicht in China weiter bleiben".
…
continue reading
Wie Chinas Behörden den Wettbewerb verhindern
Ein Beispiel sei der Bereich Medizintechnik. Für den Betrieb benötigten die deutschen Firmen Genehmigungen und Lizenzen, die die chinesischen Behörden erteilen müssten. "Da hakt es. Wir haben teilweise jahrelange Verzögerungen." Als Grund dafür vermutet Butek, dass bereits ein ähnliches Produkt von einem chinesischen Unternehmen hergestellt werde. Das habe kein Interesse daran, dass Wettbewerber in den Markt kämen.Wir investieren außerhalb von China und in China.Quelle: Maximilian Butek, Deutsche Handelskammer in Ostchina
Gerade Großunternehmen würden trotz des unfairen Wettbewerbs am China-Geschäft festhalten. Die Autobauer, der Maschinenbau, die Chemie- und Elektroindustrie wollten an den Innovationen auf dem chinesischen Markt teilhaben. Dafür sei das wirtschaftliche Engagement vor Ort unerlässlich. Diesen Unternehmen sei bewusst, "dass sie auf den globalen Märkten ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren werden, wenn sie nicht in China weiter bleiben".
Welche Vorkehrungen die deutsche Wirtschaft trifft
Die deutsche Wirtschaft sei sich der Risiken bewusst, die das wirtschaftliche Engagement in China mit sich bringe. Der Handelskrieg zwischen den USA und China 2017/2018 habe bewirkt, dass Unternehmen verstärkt Alternativen zum China-Geschäft suchen würden. Dieses "De-Risking"-Konzept sei jedem Kaufmann geläufig. "Das passiert hier in China, wie es auch auf anderen Märkten passiert", sagt Butek.812集单集
所有剧集
×欢迎使用Player FM
Player FM正在网上搜索高质量的播客,以便您现在享受。它是最好的播客应用程序,适用于安卓、iPhone和网络。注册以跨设备同步订阅。